Dienstag, 28. Februar 2012

BWT Tischwasserfilter

Für bessere Qualität
Wiener Wasser aus der Leitung schmeckt unglaublich gut. Trinkt man bloß dieses Wasser, ist es vielleicht schwer zu verstehen, dass es an anderen Orten einen ganz anderen Geschmack hat und die Leute dieses Getränk bloß mit Filter genießen können. Ähnlich ergeht es mir, wenn ich nach Niederösterreich fahre, wo das Wasser direkt noch aus unserem eigenen Brunnen stammt. Zwar wurde das Wasser immer wieder getestet und als nicht trinkbar eingestuft, jedoch ernährten sich schon meine Großeltern von derselben Flüssigkeit und über drei Generationen hat es keinem von uns geschadet. Allerdings ist das Wasser doch sehr kalkhaltig, weshalb der Geschmack um einiges kalkiger schmeckt als der edle Tropfen in Wien.

Vor allem weil meine Geschmacksnerven sich nicht an das niederösterreichische Wasser gewöhnen wollten, habe ich nach einem Filtersystem gesucht, womit die Flüssigkeit etwas abgemildert werden konnte. Kurzerhand wurde ich auch schon fündig und habe den Tischwasserfilter sofort ausprobiert. Bevor man den Krug allerdings benutzt, sollte man diesen gut auswaschen und danach mit wenigen Handgriffen zusammenbauen. Danach füllt man den Krug, lässt das Wasser sozusagen das erste Mal durch den Filter rinnen, und schüttet es dann weg. Danach ist es bereit um getrunken zu werden. Pro Filter kann man den Krug um die hundert Mal füllen, danach sollte man einen neuen einsetzen um das Wasser wieder in guter Qualität trinken zu können. Ist es nämlich einmal durch das Filtersystem gelaufen, werden nicht nur Kalk und Schwermetalle gefiltert, sondern gleichzeitig mit Magnesium angereichert, was der Flüssigkeit einen besseren Geschmack verleiht. Genauso kann man das Wasser aber auch für Tee und Kaffee oder andere Lebensmittel verwenden, wodurch gleichzeitig auch die Haushaltsgeräte geschont werden, da sich hier kein unnötiger Kalk absetzt.

Fazit
Der Geschmack des Wassers hat sich eindeutig ins positive verändert. Zwar ist es schwer zu beschreiben, doch die schwere Note ist aus der Flüssigkeit gefiltert worden und stattdessen einer angenehmen Würze gewichen. Es reicht nicht an das Wiener Wasser heran und doch schmeckt es um so vieles besser als das Wasser aus unserem eigenen kleinen Brunnen. Und vor allem der Wasserkocher muss nun nicht mehr wöchentlich mit Essig aufgekocht werden, um das Kalt zu entfernen, sondern kann ganz einfach jederzeit in Betrieb genommen werden. So spart man nicht nur Strom und Essig, sondern hat auch leckeres Wasser.

Irie Rasta Sistren dankt BWT herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.

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