Schon wieder Knicke im Buchrücken?
Ja, denn das gehört sich so! Ich bin einer dieser Menschen die Knicke, Eselsohren, Wasserflecken oder was auch immer ein Buch verunstalten kann, gar nicht ausstehen können. Und genauso sehen meine Bücher auch aus: Alle wie neu gekauft, auch wenn sie schon seit Jahren in meinem Bücherregal stehen und die Zeit ja bekanntlich ihre Spuren hinterlässt. Mit einer Ausnahme... das KeinBuch. Dieses ist nämlich dafür da so richtig benutzt zu werden, mit ihm alles anzustellen was man eigentlich keinem seiner kostbaren Bücher antun will und im Endeffekt hat man auch keine Gewissensbisse, wenn dieses Büchlein so richtig individuell neben seinen Artgenossen im Regal steht.
Wem fällt nur sowas ein?
Als ich das erste Mal von dem KeinBuch gehört habe, dachte ich bei mir nur wie man so grausam sein kann und absichtlich ein Buch zerkratzen, verkleben und beschmieren kann. Und kaum hatte ich die erste Seite aufgeschlagen, kam auch schon die Mutprobe der Mutproben auf mich zu. Knicke im Buchrücken! Wie ich das hasse! Aber da musste ich jetzt halt durch, denn das ist der Sinn des KeinBuchs und tut man nicht was darin steht, ist es so als würde man einen spannenden Roman nur bis zur Hälfte lesen. Also hieß es nun durchatmen, Seiten aufschlagen und so richtig nach hinten biegen, damit der Buchrücken auch ja schön gebraucht aussieht. Ich konnte kaum glauben, wie viel Spaß diese kleine Aktion doch mit sich gebracht hatte. Es war sogar ein richtig befriedigendes Gefühl und im Nachhinein war ich sogar richtig stolz auf meine Tat.
Aber das Buch hat noch mehr auf Lager als kümmerliche Knicke. Ja, es geht noch schlimmer und noch einfallsreicher. Das KeinBuch will deine Fähigkeiten in Kaugummiblasen kreieren sehen und zum Beweis muss die Blase im Buch zerplatzt werden. Oder fahre mit dem Fahrrad über eines der Seiten und hinterlasse einen so richtig schönen Abdruck. Aber auch gegen Aggressionen ist dieser Schmöker perfekt. Klatsche es an die Wand, schmeiß es aus dem Fenster oder gib es einfach deinem besten Freund, der seine Wut an deinem zerfledderten Etwas auslassen kann. An heißen Tagen kannst du eine der Seiten sogar als Fächer benutzen oder du lässt dein Haustier an dem Buch knabbern. Vielleicht kann es ja sein Häuschen mit ein bisschen Papier kuscheliger machen. Wie man sieht gibt es wirklich eine Vielzahl an Ideen, die umgesetzt werden müssen, damit man das KeinBuch als durchgelesen abhacken kann.
Cover
Tja, dieses ist bei jedem Eigentümer anders, denn eines der Aufgaben besteht auch darin, den Einband des KeinBuchs zu bekritzeln. Ursprünglich ziert aber grüne und schwarze Farbe das Cover und wartet nur so darauf, endlich individuell gestaltet zu werden.
Fazit
Ich konnte es kaum glauben, dass das Zerstören des KeinBuchs so befreiend sein kann und so viel Spaß gemacht hat. Die sechsundachtzig Ideen sind manche zwar nicht sofort umsetzbar, sodass man auch für dieses Buch einige Zeit braucht um es gelesen und verwendet in sein Bücherregal zurückstellen zu können, aber auch an den kleinen, schnell erledigten Aufgaben hat man seinen Spaß. Das KeinBuch sieht am Ende so aus, wie kein anderes Buch und genau das ist der Sinn der Sache. Super Idee, super Spaßfaktor und super Unterhaltung sind garantiert.
Irie Rasta Sistren dankt mixtvision herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Ja, denn das gehört sich so! Ich bin einer dieser Menschen die Knicke, Eselsohren, Wasserflecken oder was auch immer ein Buch verunstalten kann, gar nicht ausstehen können. Und genauso sehen meine Bücher auch aus: Alle wie neu gekauft, auch wenn sie schon seit Jahren in meinem Bücherregal stehen und die Zeit ja bekanntlich ihre Spuren hinterlässt. Mit einer Ausnahme... das KeinBuch. Dieses ist nämlich dafür da so richtig benutzt zu werden, mit ihm alles anzustellen was man eigentlich keinem seiner kostbaren Bücher antun will und im Endeffekt hat man auch keine Gewissensbisse, wenn dieses Büchlein so richtig individuell neben seinen Artgenossen im Regal steht.
Wem fällt nur sowas ein?
Als ich das erste Mal von dem KeinBuch gehört habe, dachte ich bei mir nur wie man so grausam sein kann und absichtlich ein Buch zerkratzen, verkleben und beschmieren kann. Und kaum hatte ich die erste Seite aufgeschlagen, kam auch schon die Mutprobe der Mutproben auf mich zu. Knicke im Buchrücken! Wie ich das hasse! Aber da musste ich jetzt halt durch, denn das ist der Sinn des KeinBuchs und tut man nicht was darin steht, ist es so als würde man einen spannenden Roman nur bis zur Hälfte lesen. Also hieß es nun durchatmen, Seiten aufschlagen und so richtig nach hinten biegen, damit der Buchrücken auch ja schön gebraucht aussieht. Ich konnte kaum glauben, wie viel Spaß diese kleine Aktion doch mit sich gebracht hatte. Es war sogar ein richtig befriedigendes Gefühl und im Nachhinein war ich sogar richtig stolz auf meine Tat.
Aber das Buch hat noch mehr auf Lager als kümmerliche Knicke. Ja, es geht noch schlimmer und noch einfallsreicher. Das KeinBuch will deine Fähigkeiten in Kaugummiblasen kreieren sehen und zum Beweis muss die Blase im Buch zerplatzt werden. Oder fahre mit dem Fahrrad über eines der Seiten und hinterlasse einen so richtig schönen Abdruck. Aber auch gegen Aggressionen ist dieser Schmöker perfekt. Klatsche es an die Wand, schmeiß es aus dem Fenster oder gib es einfach deinem besten Freund, der seine Wut an deinem zerfledderten Etwas auslassen kann. An heißen Tagen kannst du eine der Seiten sogar als Fächer benutzen oder du lässt dein Haustier an dem Buch knabbern. Vielleicht kann es ja sein Häuschen mit ein bisschen Papier kuscheliger machen. Wie man sieht gibt es wirklich eine Vielzahl an Ideen, die umgesetzt werden müssen, damit man das KeinBuch als durchgelesen abhacken kann.
Cover
Tja, dieses ist bei jedem Eigentümer anders, denn eines der Aufgaben besteht auch darin, den Einband des KeinBuchs zu bekritzeln. Ursprünglich ziert aber grüne und schwarze Farbe das Cover und wartet nur so darauf, endlich individuell gestaltet zu werden.
Fazit
Ich konnte es kaum glauben, dass das Zerstören des KeinBuchs so befreiend sein kann und so viel Spaß gemacht hat. Die sechsundachtzig Ideen sind manche zwar nicht sofort umsetzbar, sodass man auch für dieses Buch einige Zeit braucht um es gelesen und verwendet in sein Bücherregal zurückstellen zu können, aber auch an den kleinen, schnell erledigten Aufgaben hat man seinen Spaß. Das KeinBuch sieht am Ende so aus, wie kein anderes Buch und genau das ist der Sinn der Sache. Super Idee, super Spaßfaktor und super Unterhaltung sind garantiert.
Irie Rasta Sistren dankt mixtvision herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
HAHAHAHAAAAAA
AntwortenLöschensuper lustig!!!
deine kreation muss ich mir unbedingt mal anschaun... ;)