Liebes Lektorat...
Ganz abgesehen von der Geschichte muss ich einfach mal sagen, dass hier unbedingt eine Verbesserung her muss! Es ist ein Graus diesen Roman zu lesen und immer wieder auf Rechtschreibfehler, falsch eingesetzte oder gar ganz fehlende Buchstaben zu stoßen. Sicher, man kann sich schon denken, welches Wort gemeint ist aber solche Dinge erschweren das Lesen unnötig und dadurch geht der Spaß an der Geschichte verloren.
Tod, Schmerz und Hass bei der Bruderschaft
Zsadist verlor sich immer wieder in die Bilder seiner Vergangenheit. Sein Leben als Blutsklave hatte ihn völlig verändert und auch als Phury ihn rettete wurde er nie wieder derselbe Mann. Er fühlte sich unrein, konnte keine Gefühle zulassen und hasste jede Berührung. Bis Bella kam. Es war ein schwerer Weg, doch mit ihr an seiner Seite schien das Leben wieder lebenswert zu sein. Doch er wäre das Letzte, wenn er sich an sie binden würde. Bella verdiente etwas viel besseres als ihn. Sein Zwillingsbruder Phury war der perfekte Mann für sie und er wusste, dass dieser auch viel für Bella empfand.
Noch immer war O auf der Suche nach seiner Frau. Der Lesser war inzwischen sicher, dass sie tot war und doch musste er den Vampir mit der Narbe finden. Schon der bloße Gedanke daran, wie dieser Mann seine Frau unter sich liegen hatte, ließ O würgen. Er war zu ihrem Elternhaus gegangen das jedoch verlassen schien, doch der Zaun surrte weil Strom durch ihn hindurchfloss und die Alarmanlage im Haus war ebenfalls eingeschaltet. Entweder wollte jemand, dass er in diese mögliche Falle tappte oder es war alles nur Zufall. Als der Lesser feststellte, dass es hier nichts für ihn zu tun gab, wollte er schon das Grundstück verlassen. Doch ein Auto und Frauenstimmen ließen ihn in einen Schatten abtauchen. Als die Fahrerin sich aus dem Autofenster beugte um an die Sprechanlage zu kommen zückte O seine Pistole, hielt sie der Rothaarigen an den Kopf und drückte ab.
Thor konnte Wellsie nicht erreichen. Als vorher plötzlich ein schlimmer Schmerz durch seine Brust zuckte, hatte er begonnen sich schreckliche Sorgen um seine Shellan zu machen. Auch John hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache aber ihn quälten auch andere Dinge. Die Trainingsstunden waren schwer doch neben den anderen Jungen sah er wie ein totaler Versager aus. Er konnte kaum mit den Waffen umgehen und als die anderen schon unter der Dusche waren begann John noch einmal zu üben. Aber plötzlich blühte in seinem Kopf ein starker Schmerz auf und er hörte einen der Jungs lachen. Schwindelig vernahm er wie der Junge ihn als Versager beschimpfte und ihm noch riet, abzuhauen. Doch als er plötzlich verstummte, sah John Zsadist. Der Krieger half ihm auf die Beine und nahm sich den gehässigen Jungen vor. Zsadist war bekannt für seine Kaltherzigkeit und so war es auch kein großer Schock für John als der Vampir den Jungen am Hals in die Höhe drückte und ihm drohende Worte zuflüsterte.
Phury war am Ende. Obwohl er Bella für sich wollte, wusste er, dass sie seinen Bruder liebte. Der Krieger konnte nicht zulassen, dass Zsadist sich deshalb in Gefahr brachte. Mit schnellen Handgriffen schnitt er sich sein Haar ab und schlitzte sich das Gesicht auf, sodass er genauso wie sein Zwillingsbruder aussah. Er hatte gehofft noch lebend aus der Sache rauszukommen, doch der Lesser war nicht dumm. Aber Phury bereute seine Entscheidung nicht. Er hätte nie ohne Zsadist leben können.
Cover
Ich bin mir zwar nicht sicher aber es sieht aus als würde die berühmte Brücke aus San Francisco dieses Cover, das fast ganz in Grün gehalten ist, zieren, während ein Vollmond dahinter aufgeht.
Fazit
Das war bisher der blutrünstigste und mit Abstand traurigste Band der bisherigen Black Dagger Reihe. Obwohl manche Szenen einfach nur surreal sind ist die Geschichte doch unglaublich spannend und sehr ausgeklügelt. Mit einem Wort: Unwiderstehlich! Man braucht nicht viel Fantasie um sich in die Charaktere hineinzuversetzen und obwohl Zsadist und Bella die Hauptpersonen in diesem Roman sind, kommen die anderen Figuren nicht zu kurz. Eine perfekte Mischung die die Black Dagger Romane so toll macht.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Ganz abgesehen von der Geschichte muss ich einfach mal sagen, dass hier unbedingt eine Verbesserung her muss! Es ist ein Graus diesen Roman zu lesen und immer wieder auf Rechtschreibfehler, falsch eingesetzte oder gar ganz fehlende Buchstaben zu stoßen. Sicher, man kann sich schon denken, welches Wort gemeint ist aber solche Dinge erschweren das Lesen unnötig und dadurch geht der Spaß an der Geschichte verloren.
Tod, Schmerz und Hass bei der Bruderschaft
Zsadist verlor sich immer wieder in die Bilder seiner Vergangenheit. Sein Leben als Blutsklave hatte ihn völlig verändert und auch als Phury ihn rettete wurde er nie wieder derselbe Mann. Er fühlte sich unrein, konnte keine Gefühle zulassen und hasste jede Berührung. Bis Bella kam. Es war ein schwerer Weg, doch mit ihr an seiner Seite schien das Leben wieder lebenswert zu sein. Doch er wäre das Letzte, wenn er sich an sie binden würde. Bella verdiente etwas viel besseres als ihn. Sein Zwillingsbruder Phury war der perfekte Mann für sie und er wusste, dass dieser auch viel für Bella empfand.
Noch immer war O auf der Suche nach seiner Frau. Der Lesser war inzwischen sicher, dass sie tot war und doch musste er den Vampir mit der Narbe finden. Schon der bloße Gedanke daran, wie dieser Mann seine Frau unter sich liegen hatte, ließ O würgen. Er war zu ihrem Elternhaus gegangen das jedoch verlassen schien, doch der Zaun surrte weil Strom durch ihn hindurchfloss und die Alarmanlage im Haus war ebenfalls eingeschaltet. Entweder wollte jemand, dass er in diese mögliche Falle tappte oder es war alles nur Zufall. Als der Lesser feststellte, dass es hier nichts für ihn zu tun gab, wollte er schon das Grundstück verlassen. Doch ein Auto und Frauenstimmen ließen ihn in einen Schatten abtauchen. Als die Fahrerin sich aus dem Autofenster beugte um an die Sprechanlage zu kommen zückte O seine Pistole, hielt sie der Rothaarigen an den Kopf und drückte ab.
Thor konnte Wellsie nicht erreichen. Als vorher plötzlich ein schlimmer Schmerz durch seine Brust zuckte, hatte er begonnen sich schreckliche Sorgen um seine Shellan zu machen. Auch John hatte kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache aber ihn quälten auch andere Dinge. Die Trainingsstunden waren schwer doch neben den anderen Jungen sah er wie ein totaler Versager aus. Er konnte kaum mit den Waffen umgehen und als die anderen schon unter der Dusche waren begann John noch einmal zu üben. Aber plötzlich blühte in seinem Kopf ein starker Schmerz auf und er hörte einen der Jungs lachen. Schwindelig vernahm er wie der Junge ihn als Versager beschimpfte und ihm noch riet, abzuhauen. Doch als er plötzlich verstummte, sah John Zsadist. Der Krieger half ihm auf die Beine und nahm sich den gehässigen Jungen vor. Zsadist war bekannt für seine Kaltherzigkeit und so war es auch kein großer Schock für John als der Vampir den Jungen am Hals in die Höhe drückte und ihm drohende Worte zuflüsterte.
Phury war am Ende. Obwohl er Bella für sich wollte, wusste er, dass sie seinen Bruder liebte. Der Krieger konnte nicht zulassen, dass Zsadist sich deshalb in Gefahr brachte. Mit schnellen Handgriffen schnitt er sich sein Haar ab und schlitzte sich das Gesicht auf, sodass er genauso wie sein Zwillingsbruder aussah. Er hatte gehofft noch lebend aus der Sache rauszukommen, doch der Lesser war nicht dumm. Aber Phury bereute seine Entscheidung nicht. Er hätte nie ohne Zsadist leben können.
Cover
Ich bin mir zwar nicht sicher aber es sieht aus als würde die berühmte Brücke aus San Francisco dieses Cover, das fast ganz in Grün gehalten ist, zieren, während ein Vollmond dahinter aufgeht.
Fazit
Das war bisher der blutrünstigste und mit Abstand traurigste Band der bisherigen Black Dagger Reihe. Obwohl manche Szenen einfach nur surreal sind ist die Geschichte doch unglaublich spannend und sehr ausgeklügelt. Mit einem Wort: Unwiderstehlich! Man braucht nicht viel Fantasie um sich in die Charaktere hineinzuversetzen und obwohl Zsadist und Bella die Hauptpersonen in diesem Roman sind, kommen die anderen Figuren nicht zu kurz. Eine perfekte Mischung die die Black Dagger Romane so toll macht.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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