Der dritte Bruder
Die Reihe der Black Dagger hat schon viele Fans, die die nächsten Bücher schon sehnsuchtsvoll erwarten. Ich bin da zwar erst noch am Anfang, aber mich hat der Hype auch allmählich überrannt. Diesmal geht es um Zsadist, den schlimmsten Krieger von allen, denn seine Augen sind schwarz wie die ewige Finsternis und sein Wesen so dunkel, dass sogar der Tod vor ihm Angst hätte. Doch eine Frau schafft es seine guten Seiten hervorzulocken.
Kriegerblut
Inzwischen waren sechs lange Wochen vergangen und es gab immer noch keine Spur von Bella. Zsadist hatte jeden Tag nach ihr gesucht, jeden Lesser, den er in die Finger bekommen hatte, brutal über sie ausgequetscht aber nie hat er auch nur den kleinsten Hinweis über Bella bekommen. Sie war inzwischen wahrscheinlich schon tot und doch wollte er den winzigen Funken Hoffnung nicht aufgeben. Ihre aristokratische Familie hatte sich mit ihrem Verschwinden schon abgefunden und ihr Tod kam ihnen da gelegen, denn eine entführte Frau würde nur Schande über ihre Familie bringen.
In einem Tunnel tief in der Erde war Bella eingezwängt worden. Der Lesser, der sie gefangen hielt, hatte ihr einen männlichen Vampir gebracht damit sie sich von ihm nähren konnte. Aber egal wie schwach die Vampirin inzwischen war, sie hatte es geschafft den Mann ihrer Rasse zu befreien und ihn mit einer Botschaft zu ihrer Familie zu schicken. Sie sollten erfahren, dass sie noch am Leben war und doch waren nicht sie es, die Bella aus ihrem Gefängnis befreite.
Zsadist war außer sich vor Wut, als er Bellas Körper aus dem Rohr hievte. Sie sah schrecklich aus, hatte überall Blutergüsse und ihre Haut war aufgeschlitzt. Und außerdem war sie bewusstlos. So lange hatte er auf diesen Tag gewartet an dem er sie in Sicherheit wusste, weit weg von den grausamen Vampirjägern. Er vertraute niemandem und deshalb würde Bella auch in seinem Zimmer bleiben, wo er sie im Auge behalten konnte. Er ertrug es nicht einmal als der Vampirarzt sie bei seiner Untersuchung anfasste. Stunden vergingen und als sie aus ihrer Bewusstlosigkeit aufwachte, Zsadist war nun alleine mit ihr im Zimmer, begann Bella wie am Spieß zu schreien als sie ihn sah. Er wollte sie beruhigen, doch die Dunkelheit die im Raum herrschte und sein nackter Körper trugen nicht viel dazu bei. Plötzlich wurde er von Händen zurückgerissen und erkannte, dass es sein Zwillingsbruder Phury war. Er hatte den Mann noch nie so wütend gesehen und da wusste er, dass dieser genauso für Bella empfand wie er selbst. Phury würde auch viel besser zu ihr passen, denn bei dem Bruder brauchte sie keine Angst um ihr Leben zu haben. Ganz anders als bei Zsadist.
John konnte nun endlich mit dem Kampftraining beginnen, doch schon im Bus schwang seine Stimmung um. Mit den anderen Jungen konnte er sich nicht anfreunden und als sie herausfanden, dass er das Mal der Bruderschaft auf der Brust trug, wurde alles noch schlimmer. Sie vermuteten, dass er es sich selbst in die Haut geritzt hatte, doch in Wirklichkeit wurde er damit geboren. Und nur die Krieger der Bruderschaft hatten so ein Zeichen auf ihrer Brust. Doch das schien alles Unwichtig, denn John war sich immer noch unsicher ein Vampir zu sein. Viel wahrscheinlicher war er doch nur ein einfacher Mensch.
Cover
Teil fünf der Black Dagger Reihe ziert wieder ein Frauengesicht, das ganz in Blau gehalten ist. Abgesehen von dem Blutstropfen der im Mundwinkel nach unten verläuft. Diesen finde ich aber unpassend, da man hier eindeutig sieht, dass er auf das Bild bearbeitet wurde.
Fazit
Die Spannung nimmt auch hier kein Ende. Besonders Zsadists Vergangenheit und die dazugehörigen Launen machen diesen Teil so fantastisch. Endlich erfährt man, wieso er immer so Seelenlos wirkt und ihm nichts wichtig zu sein scheint außer brutalem Schmerz. Natürlich endet das Buch an einer spannenden Stelle und so kann ich es nicht erwarten, Teil sechs zu lesen.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Die Reihe der Black Dagger hat schon viele Fans, die die nächsten Bücher schon sehnsuchtsvoll erwarten. Ich bin da zwar erst noch am Anfang, aber mich hat der Hype auch allmählich überrannt. Diesmal geht es um Zsadist, den schlimmsten Krieger von allen, denn seine Augen sind schwarz wie die ewige Finsternis und sein Wesen so dunkel, dass sogar der Tod vor ihm Angst hätte. Doch eine Frau schafft es seine guten Seiten hervorzulocken.
Kriegerblut
Inzwischen waren sechs lange Wochen vergangen und es gab immer noch keine Spur von Bella. Zsadist hatte jeden Tag nach ihr gesucht, jeden Lesser, den er in die Finger bekommen hatte, brutal über sie ausgequetscht aber nie hat er auch nur den kleinsten Hinweis über Bella bekommen. Sie war inzwischen wahrscheinlich schon tot und doch wollte er den winzigen Funken Hoffnung nicht aufgeben. Ihre aristokratische Familie hatte sich mit ihrem Verschwinden schon abgefunden und ihr Tod kam ihnen da gelegen, denn eine entführte Frau würde nur Schande über ihre Familie bringen.
In einem Tunnel tief in der Erde war Bella eingezwängt worden. Der Lesser, der sie gefangen hielt, hatte ihr einen männlichen Vampir gebracht damit sie sich von ihm nähren konnte. Aber egal wie schwach die Vampirin inzwischen war, sie hatte es geschafft den Mann ihrer Rasse zu befreien und ihn mit einer Botschaft zu ihrer Familie zu schicken. Sie sollten erfahren, dass sie noch am Leben war und doch waren nicht sie es, die Bella aus ihrem Gefängnis befreite.
Zsadist war außer sich vor Wut, als er Bellas Körper aus dem Rohr hievte. Sie sah schrecklich aus, hatte überall Blutergüsse und ihre Haut war aufgeschlitzt. Und außerdem war sie bewusstlos. So lange hatte er auf diesen Tag gewartet an dem er sie in Sicherheit wusste, weit weg von den grausamen Vampirjägern. Er vertraute niemandem und deshalb würde Bella auch in seinem Zimmer bleiben, wo er sie im Auge behalten konnte. Er ertrug es nicht einmal als der Vampirarzt sie bei seiner Untersuchung anfasste. Stunden vergingen und als sie aus ihrer Bewusstlosigkeit aufwachte, Zsadist war nun alleine mit ihr im Zimmer, begann Bella wie am Spieß zu schreien als sie ihn sah. Er wollte sie beruhigen, doch die Dunkelheit die im Raum herrschte und sein nackter Körper trugen nicht viel dazu bei. Plötzlich wurde er von Händen zurückgerissen und erkannte, dass es sein Zwillingsbruder Phury war. Er hatte den Mann noch nie so wütend gesehen und da wusste er, dass dieser genauso für Bella empfand wie er selbst. Phury würde auch viel besser zu ihr passen, denn bei dem Bruder brauchte sie keine Angst um ihr Leben zu haben. Ganz anders als bei Zsadist.
John konnte nun endlich mit dem Kampftraining beginnen, doch schon im Bus schwang seine Stimmung um. Mit den anderen Jungen konnte er sich nicht anfreunden und als sie herausfanden, dass er das Mal der Bruderschaft auf der Brust trug, wurde alles noch schlimmer. Sie vermuteten, dass er es sich selbst in die Haut geritzt hatte, doch in Wirklichkeit wurde er damit geboren. Und nur die Krieger der Bruderschaft hatten so ein Zeichen auf ihrer Brust. Doch das schien alles Unwichtig, denn John war sich immer noch unsicher ein Vampir zu sein. Viel wahrscheinlicher war er doch nur ein einfacher Mensch.
Cover
Teil fünf der Black Dagger Reihe ziert wieder ein Frauengesicht, das ganz in Blau gehalten ist. Abgesehen von dem Blutstropfen der im Mundwinkel nach unten verläuft. Diesen finde ich aber unpassend, da man hier eindeutig sieht, dass er auf das Bild bearbeitet wurde.
Fazit
Die Spannung nimmt auch hier kein Ende. Besonders Zsadists Vergangenheit und die dazugehörigen Launen machen diesen Teil so fantastisch. Endlich erfährt man, wieso er immer so Seelenlos wirkt und ihm nichts wichtig zu sein scheint außer brutalem Schmerz. Natürlich endet das Buch an einer spannenden Stelle und so kann ich es nicht erwarten, Teil sechs zu lesen.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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