Die Black Dagger mal anders
Wow, der sechste Teil der Reihe war ja wirklich unglaublich. Eine Wendung in der Geschichte, auf die der Leser ganz bestimmt nicht vorbereitet war, brachte den Grundstein der neuen Story. Doch wer hätte gedacht, dass die männliche Hauptfigur ein Mensch ist, der trotzdem genauso zur Bruderschaft gehört, wie die Vampirkrieger selbst? Man kann darauf gespannt sein, wie sich Butchs Leben hier nun verändert.
Mensch, Vampir oder Lesser?
Butch konnte es nicht mehr hören. Immer wenn die Brüder in den Kampf zogen, ließen sie ihn alleine zurück nur weil er ein Mensch war. Doch diesen Abend hatte er seine eigenen Pläne was die Lesser betraf. Er verfolgte die Vampirjäger und versuchte alles um sie umzubringen aber Butch war ihnen weit unterlegen. Sie entführten den Menschen und brachten ihn zu Mr. X und Omega wo sie ihn folterten um Informationen zu der Bruderschaft zu erhalten. Doch als ihm kein Wort über die Lippen kam, hatten die beiden neue Pläne mit Butch.
Fast schon tot fand V seinen Mitbewohner auf dem vereisten Waldboden. Er sah schlimm aus und die fehlenden Fingernägel und sein zerstörtest Gesicht waren das geringste Problem. Über Butchs Bauch zog sich ein langer Schnitt aus der schwarzes Blut sickerte. Und auch der süßliche Geruch nach Talkum war ein weiteres Anzeichen auf einen Lesser. Doch Vishous wollte nicht glauben, dass der Ex-Cop nun sein Feind war. Die Brüder brachten ihn zu Havers, dem Arzt der Vampire, und wegen dem unverkennbaren Bösen das sich in Butchs Körper eingenistet hatte, wurde er unter Quarantäne gestellt.
Havers hatte Marissa verstoßen. Sie konnte es nicht fassen, dass ihr eigener Bruder, der doch immer hinter ihr gestanden hatte als alle sie verachtend behandelten, ihr sowas antat. Und nur, weil sie einen Menschen liebte der sowieso nichts von ihr wissen wollte. Marissa wusste nicht wohin, doch sie musste bald eine Unterkunft finden, denn die Sonne würde in einer Stunde aufgehen. Wrath war der einzige, der ihr in den Sinn kam und doch hatte sie Angst davor ihm zu begegnen. Sie war seine ehemalige Shellan aber nie hatte er sie auch nur so behandelt. Zwar hatte Wrath ihr nie weh getan und ihr auch immer Respekt gegenüber gezeigt aber eine wahre Shellan war für einen Vampir das Allerteuerste. Als er sie jedoch freigab um Beth zu seiner Frau zu machen hatte Marissa ein schlechter Ruf ereilt. Kein Mann sah sie auch nur noch an. Als Wrath und Beth sie aber wie selbstverständlich aufnahmen, hoffte Marissa nur noch, dass sie Butch nicht begegnete. Denn er hatte ihr sehr deutlich gemacht, dass er sie nicht in seiner Nähe haben wollte.
Butch dachte schon V hätte ihn geheilt, doch als der Lesser über ihm sich plötzlich in Asche verwandelte, wusste er, dass es kein Zurück mehr gab. Der Mensch war nicht mehr er selbst nachdem Omega etwas in seinen Bauch verpflanzt hatte. Und er hatte auch keine Ahnung, dass er nun die Fähigkeit besaß einen Lesser auszusaugen. Doch diese Macht wollte Butch gar nicht, denn dadurch wurde sein Blut wieder schwarz und die Verbundenheit zu den Vampirjägern stärkte sich.
Cover
In Rottönen erscheint hier eine Frau hinter dem Fledermausschwarm, der auf alle Black Dagger Büchern zu finden ist. Das Blut, das ihr hier aus dem Mund rinnt passt nun viel besser zum Bild als auf Teil fünf.
Fazit
Obwohl dieser Roman nicht langweilig ist, war das Spektakulärste aber auch nur Butch mit dem Bösen in sich und wegen dem hin und her zwischen ihm und Marissa wird es nach einiger Zeit etwas anstrengen darüber zu lesen. Was ich aber sehr toll bei diesem Band wie auch bei den anderen Teilen finde, ist, dass keiner der anderen Vampire in den Geschichten zu kurz kommt. Egal ob diese schon ihre eigenen Storys hatten oder nicht. Vor allem gefällt mir das Geheimnis um John, das hoffentlich bald gelüftet wird. Nun bin ich aber auch neugierig, mit was Butch in sich zu kämpfen hat.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Wow, der sechste Teil der Reihe war ja wirklich unglaublich. Eine Wendung in der Geschichte, auf die der Leser ganz bestimmt nicht vorbereitet war, brachte den Grundstein der neuen Story. Doch wer hätte gedacht, dass die männliche Hauptfigur ein Mensch ist, der trotzdem genauso zur Bruderschaft gehört, wie die Vampirkrieger selbst? Man kann darauf gespannt sein, wie sich Butchs Leben hier nun verändert.
Mensch, Vampir oder Lesser?
Butch konnte es nicht mehr hören. Immer wenn die Brüder in den Kampf zogen, ließen sie ihn alleine zurück nur weil er ein Mensch war. Doch diesen Abend hatte er seine eigenen Pläne was die Lesser betraf. Er verfolgte die Vampirjäger und versuchte alles um sie umzubringen aber Butch war ihnen weit unterlegen. Sie entführten den Menschen und brachten ihn zu Mr. X und Omega wo sie ihn folterten um Informationen zu der Bruderschaft zu erhalten. Doch als ihm kein Wort über die Lippen kam, hatten die beiden neue Pläne mit Butch.
Fast schon tot fand V seinen Mitbewohner auf dem vereisten Waldboden. Er sah schlimm aus und die fehlenden Fingernägel und sein zerstörtest Gesicht waren das geringste Problem. Über Butchs Bauch zog sich ein langer Schnitt aus der schwarzes Blut sickerte. Und auch der süßliche Geruch nach Talkum war ein weiteres Anzeichen auf einen Lesser. Doch Vishous wollte nicht glauben, dass der Ex-Cop nun sein Feind war. Die Brüder brachten ihn zu Havers, dem Arzt der Vampire, und wegen dem unverkennbaren Bösen das sich in Butchs Körper eingenistet hatte, wurde er unter Quarantäne gestellt.
Havers hatte Marissa verstoßen. Sie konnte es nicht fassen, dass ihr eigener Bruder, der doch immer hinter ihr gestanden hatte als alle sie verachtend behandelten, ihr sowas antat. Und nur, weil sie einen Menschen liebte der sowieso nichts von ihr wissen wollte. Marissa wusste nicht wohin, doch sie musste bald eine Unterkunft finden, denn die Sonne würde in einer Stunde aufgehen. Wrath war der einzige, der ihr in den Sinn kam und doch hatte sie Angst davor ihm zu begegnen. Sie war seine ehemalige Shellan aber nie hatte er sie auch nur so behandelt. Zwar hatte Wrath ihr nie weh getan und ihr auch immer Respekt gegenüber gezeigt aber eine wahre Shellan war für einen Vampir das Allerteuerste. Als er sie jedoch freigab um Beth zu seiner Frau zu machen hatte Marissa ein schlechter Ruf ereilt. Kein Mann sah sie auch nur noch an. Als Wrath und Beth sie aber wie selbstverständlich aufnahmen, hoffte Marissa nur noch, dass sie Butch nicht begegnete. Denn er hatte ihr sehr deutlich gemacht, dass er sie nicht in seiner Nähe haben wollte.
Butch dachte schon V hätte ihn geheilt, doch als der Lesser über ihm sich plötzlich in Asche verwandelte, wusste er, dass es kein Zurück mehr gab. Der Mensch war nicht mehr er selbst nachdem Omega etwas in seinen Bauch verpflanzt hatte. Und er hatte auch keine Ahnung, dass er nun die Fähigkeit besaß einen Lesser auszusaugen. Doch diese Macht wollte Butch gar nicht, denn dadurch wurde sein Blut wieder schwarz und die Verbundenheit zu den Vampirjägern stärkte sich.
Cover
In Rottönen erscheint hier eine Frau hinter dem Fledermausschwarm, der auf alle Black Dagger Büchern zu finden ist. Das Blut, das ihr hier aus dem Mund rinnt passt nun viel besser zum Bild als auf Teil fünf.
Fazit
Obwohl dieser Roman nicht langweilig ist, war das Spektakulärste aber auch nur Butch mit dem Bösen in sich und wegen dem hin und her zwischen ihm und Marissa wird es nach einiger Zeit etwas anstrengen darüber zu lesen. Was ich aber sehr toll bei diesem Band wie auch bei den anderen Teilen finde, ist, dass keiner der anderen Vampire in den Geschichten zu kurz kommt. Egal ob diese schon ihre eigenen Storys hatten oder nicht. Vor allem gefällt mir das Geheimnis um John, das hoffentlich bald gelüftet wird. Nun bin ich aber auch neugierig, mit was Butch in sich zu kämpfen hat.
Irie Rasta Sistren dankt Heyne herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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