Auftakt einer ganz neuen Art von Serie?
Wir kennen sie alle: Vampire, Werwölfe, Engel, Feen und noch einen ganzen Haufen anderer übernatürlicher Wesen. Sie alle sind in der heutigen Literatur kaum noch wegzudenken und deshalb wird es umso schwieriger für den Autor eine neue Geschichte zu erfinden, die den bisher erschienenen Romanen bestmöglich nicht gleicht. Trotzdem fallen leider viel zu viele Bücher in das alte Schema zurück.
Ein spritziges Jugendbuch
Der erste Teil der Serie beginnt mit Zara die auf dem Weg zu ihrer Großmutter ist. Ihr Stiefvater ist vor kurzem gestorben und das hat das Mädchen so aus der Bahn geworfen, dass sie schon fast innerlich tot war. So kam es, dass Zara zur Mutter ihres Stiefvaters zog, denn ihre eigene Mutter wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Doch hinter diesen Handlungen verbarg sich mehr, als es zu Anfang den Anschein hatte.
Neue Stadt, neue Schule. Zara war die Neue und hasste es. Aber glücklicherweise fand das Mädchen schon von Anfang an gute Freunde. Darunter waren Issy, Devyn und der gutaussehende aber doch auch überheblich wirkende Nick. Er war der typische Schönling und Zara war nicht das einzige Mädchen, das ihn anziehend fand. Aber es gab Dinge, die wichtiger waren. Schon am Flughafen, als Zara auf dem Weg zu ihrer Großmutter war, ist ihr ein Mann in schwarzer Kleidung aufgefallen und nun stand er vor der Schule und zeigte mit seinem Finger direkt auf Zara. Er war unheimlich und löste ein ungutes Gefühl in ihr aus. Auch die anderen haben ihn bemerkt und so entstand ein Zusammenhang zwischen dem Fremden und dem rätselhaften Verschwinden eines Jungen. Schon vor einigen Jahren entschwanden junge Männer und tauchten nie wieder auf. Damals waren Zaras Eltern aus dieser Gegend weggezogen, doch nun schien sich alles zu wiederholen. Es dauerte nicht lange, bis die Freunde auf eine Erklärung stießen, die aber überaus banal klang. Elfen sollten der Grund für die mysteriösen Geschehnisse sein und nur Werwesen waren ihr natürlicher Feind. Anfangs wollte Zara es nicht glauben, aber alles schien nun so viel logischer. Aber wieso waren die Elfen genau hinter ihr her? Ihre Mutter hatte sie direkt in die Höhle des Löwen geschickt und so geschah es, dass das Mädchen eines Abends am Waldrand eine Stimme hörte, die nach ihrem Namen rief. Sie durfte dem Drang nicht nachgeben, aber sie musste ihr einfach folgen. Zara redete sich ein, keine Angst zu haben und sie wollte endlich wissen, weshalb sie in diese Sache verwickelt war. Nick war vor ihr in den Wald hineingelaufen und obwohl sie es ihm versprochen hatte, würde sie ihm nun folgen.
Die Stimme hatte Zara in die Irre geführt und Nick war wie vom Erdboden verschwunden. Doch das Heulen eines Wolfes hatte ihr die richtige Richtung aus dem Wald herausgezeigt. Nun stand das Mädchen einfach so da und wartete darauf, dass Nick wieder auftauchte, doch stattdessen tappte der Wolf ihr entgegen. In seiner Schulter steckte ein Pfeil und obwohl Zara Angst hatte und noch nie so einen riesigen Wolf gesehen hatte, musste sie ihm doch helfen. Immerhin war er es gewesen, der sie aus dem Wald geführt hatte. Aber hinter dem Tier verbarg sich mehr, als man mit bloßem Auge erkennen hätte könnten.
Cover
Flüsterndes Gold hat ein schönes und einfach gehaltenes Cover, das perfekt zur Geschichte passt. Es ist nicht zu übertrieben oder kitschig, weshalb es mir sehr gut gefällt.
Fazit
Zwar ähnelt das Buch in vielen Hinsichten den bisher so beliebten Fantasy-Romanen, jedoch finde ich gut, dass die kleine Romanze zwischen den Teenagern nicht so kindisch ist, wie man es oft liest. Zara ist außerdem ein Charakter, der sehr mit seiner Hilfsbreitschaft punktet und das gefällt mir ganz besonders, denn das ist neu und passt doch sehr gut hierher. Die vielen verschiedenen Arten von mystischen Wesen peppen die Geschichte nochmal um einiges auf und so kann sich der Roman doch sehen lassen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Irie Rasta Sistren dankt cbt herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Wir kennen sie alle: Vampire, Werwölfe, Engel, Feen und noch einen ganzen Haufen anderer übernatürlicher Wesen. Sie alle sind in der heutigen Literatur kaum noch wegzudenken und deshalb wird es umso schwieriger für den Autor eine neue Geschichte zu erfinden, die den bisher erschienenen Romanen bestmöglich nicht gleicht. Trotzdem fallen leider viel zu viele Bücher in das alte Schema zurück.
Ein spritziges Jugendbuch
Der erste Teil der Serie beginnt mit Zara die auf dem Weg zu ihrer Großmutter ist. Ihr Stiefvater ist vor kurzem gestorben und das hat das Mädchen so aus der Bahn geworfen, dass sie schon fast innerlich tot war. So kam es, dass Zara zur Mutter ihres Stiefvaters zog, denn ihre eigene Mutter wusste sich nicht mehr anders zu helfen. Doch hinter diesen Handlungen verbarg sich mehr, als es zu Anfang den Anschein hatte.
Neue Stadt, neue Schule. Zara war die Neue und hasste es. Aber glücklicherweise fand das Mädchen schon von Anfang an gute Freunde. Darunter waren Issy, Devyn und der gutaussehende aber doch auch überheblich wirkende Nick. Er war der typische Schönling und Zara war nicht das einzige Mädchen, das ihn anziehend fand. Aber es gab Dinge, die wichtiger waren. Schon am Flughafen, als Zara auf dem Weg zu ihrer Großmutter war, ist ihr ein Mann in schwarzer Kleidung aufgefallen und nun stand er vor der Schule und zeigte mit seinem Finger direkt auf Zara. Er war unheimlich und löste ein ungutes Gefühl in ihr aus. Auch die anderen haben ihn bemerkt und so entstand ein Zusammenhang zwischen dem Fremden und dem rätselhaften Verschwinden eines Jungen. Schon vor einigen Jahren entschwanden junge Männer und tauchten nie wieder auf. Damals waren Zaras Eltern aus dieser Gegend weggezogen, doch nun schien sich alles zu wiederholen. Es dauerte nicht lange, bis die Freunde auf eine Erklärung stießen, die aber überaus banal klang. Elfen sollten der Grund für die mysteriösen Geschehnisse sein und nur Werwesen waren ihr natürlicher Feind. Anfangs wollte Zara es nicht glauben, aber alles schien nun so viel logischer. Aber wieso waren die Elfen genau hinter ihr her? Ihre Mutter hatte sie direkt in die Höhle des Löwen geschickt und so geschah es, dass das Mädchen eines Abends am Waldrand eine Stimme hörte, die nach ihrem Namen rief. Sie durfte dem Drang nicht nachgeben, aber sie musste ihr einfach folgen. Zara redete sich ein, keine Angst zu haben und sie wollte endlich wissen, weshalb sie in diese Sache verwickelt war. Nick war vor ihr in den Wald hineingelaufen und obwohl sie es ihm versprochen hatte, würde sie ihm nun folgen.
Die Stimme hatte Zara in die Irre geführt und Nick war wie vom Erdboden verschwunden. Doch das Heulen eines Wolfes hatte ihr die richtige Richtung aus dem Wald herausgezeigt. Nun stand das Mädchen einfach so da und wartete darauf, dass Nick wieder auftauchte, doch stattdessen tappte der Wolf ihr entgegen. In seiner Schulter steckte ein Pfeil und obwohl Zara Angst hatte und noch nie so einen riesigen Wolf gesehen hatte, musste sie ihm doch helfen. Immerhin war er es gewesen, der sie aus dem Wald geführt hatte. Aber hinter dem Tier verbarg sich mehr, als man mit bloßem Auge erkennen hätte könnten.
Cover
Flüsterndes Gold hat ein schönes und einfach gehaltenes Cover, das perfekt zur Geschichte passt. Es ist nicht zu übertrieben oder kitschig, weshalb es mir sehr gut gefällt.
Fazit
Zwar ähnelt das Buch in vielen Hinsichten den bisher so beliebten Fantasy-Romanen, jedoch finde ich gut, dass die kleine Romanze zwischen den Teenagern nicht so kindisch ist, wie man es oft liest. Zara ist außerdem ein Charakter, der sehr mit seiner Hilfsbreitschaft punktet und das gefällt mir ganz besonders, denn das ist neu und passt doch sehr gut hierher. Die vielen verschiedenen Arten von mystischen Wesen peppen die Geschichte nochmal um einiges auf und so kann sich der Roman doch sehen lassen. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Irie Rasta Sistren dankt cbt herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
hi, ich hab Flüsterndes Gold auch gelesen und war froh das es mal nicht um Vampire geht. :)
AntwortenLöschenIch hab dir auch was da gelassen:
http://tuerkisblauewelten.blogspot.com/2011/02/versatile-blogger-award.html