Für fleißige, die es aber auch eilig haben
Tagebücher begleiten einen Menschen manchmal nicht nur in der Kindheit, auch als Erwachsener schreibt man gerne mal seine Gedanken nieder. Dabei muss es sich gar nicht um Geheimnisse handeln, denn manchmal passiert etwas Schönes, das man festhalten möchte. Da einige aber nach der Schule, Uni oder Arbeit einfach viel zu müde für ihr Tagebuch sind, gibt es nun ein Büchlein, das hier Abhilfe verschaffen soll. Wie es sich bewährt? Lest einfach weiter um es herauszufinden.
Liebes Tagebuch!
Dieser Satz ist wahrscheinlich der meist-verwendete in solchen kleinen Büchern, doch nicht bei diesem. Auf allen Seiten gibt es schon vorgefertigte Drucke, die man ausfüllen kann um seinen Tag in wenigen Worten zu beschreiben. Die Blätter enthalten viele verschiedene Fragen, sodass sich nicht immer alles wiederholt und man auch nicht in einen Trott kommt, wo das Tagebuchschreiben oder -lesen keinen Spaß mehr macht.
Vom Datum und der Uhrzeit angefangen, kann man in einer Skala einfügen, wie gut oder schlecht es einem heute gegangen ist. Hatte man Streit, gibt es auch dafür die richtigen Kästchen zum ankreuzen oder aber man zeichnet auf einer kleinen Menschenfigur ein, welche Körperstellen einen besonders geschmerzt haben. Während man das alles ausfüllt, wäre es aber besser, wenn man das richtige Blatt für den heutigen Tag raussucht, da ansonsten einige Fragen banal klingen, während andere wiederrum später viel aussagekräftiger sind. Um sich in dem Büchlein auch zurechtzufinden, ziert ein Lesebändchen das Tagebuch, das man zwischen die Seiten legen kann, um schnell zu den letzten Einträgen zurückzufinden. Ist das Buch einmal vollgeschrieben, kann man so aber auch gut Einträge kennzeichnen, die man gerne wieder lesen möchte.
Cover
Das Tagebuch gibt es in zwei verschiedenen Farben: Entweder entscheidet man sich für rot oder blau. Ansonsten ist das Cover schlicht gehalten, während in der Mitte das Wort Tagebuch prangt.
Fazit
Abgesehen davon, dass die Schrift ein wenig klein geraten ist, und man dadurch gezwungen ist, selbst sehr klein zu schreiben, gefällt mir das Tagebuch sehr gut. Es ist zwar nicht dafür geeignet um Geheimnisse oder Geschichten hineinzuschreiben, dafür geht es sehr schnell, wenn man eine Seite zum heutigen Erlebten ausfüllen will. Das Buch ist sehr handlich und kann so auch gut auf Reisen mitgenommen werden, wenn man dort auch auf sein Tagebuch nicht verzichten will. Es ist hübsch gestaltet und enthält nette Ideen, wie man seinen Tag beschreiben könnte.
Irie Rasta Sistren dankt Droemer Knaur herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Tagebücher begleiten einen Menschen manchmal nicht nur in der Kindheit, auch als Erwachsener schreibt man gerne mal seine Gedanken nieder. Dabei muss es sich gar nicht um Geheimnisse handeln, denn manchmal passiert etwas Schönes, das man festhalten möchte. Da einige aber nach der Schule, Uni oder Arbeit einfach viel zu müde für ihr Tagebuch sind, gibt es nun ein Büchlein, das hier Abhilfe verschaffen soll. Wie es sich bewährt? Lest einfach weiter um es herauszufinden.
Liebes Tagebuch!
Dieser Satz ist wahrscheinlich der meist-verwendete in solchen kleinen Büchern, doch nicht bei diesem. Auf allen Seiten gibt es schon vorgefertigte Drucke, die man ausfüllen kann um seinen Tag in wenigen Worten zu beschreiben. Die Blätter enthalten viele verschiedene Fragen, sodass sich nicht immer alles wiederholt und man auch nicht in einen Trott kommt, wo das Tagebuchschreiben oder -lesen keinen Spaß mehr macht.
Vom Datum und der Uhrzeit angefangen, kann man in einer Skala einfügen, wie gut oder schlecht es einem heute gegangen ist. Hatte man Streit, gibt es auch dafür die richtigen Kästchen zum ankreuzen oder aber man zeichnet auf einer kleinen Menschenfigur ein, welche Körperstellen einen besonders geschmerzt haben. Während man das alles ausfüllt, wäre es aber besser, wenn man das richtige Blatt für den heutigen Tag raussucht, da ansonsten einige Fragen banal klingen, während andere wiederrum später viel aussagekräftiger sind. Um sich in dem Büchlein auch zurechtzufinden, ziert ein Lesebändchen das Tagebuch, das man zwischen die Seiten legen kann, um schnell zu den letzten Einträgen zurückzufinden. Ist das Buch einmal vollgeschrieben, kann man so aber auch gut Einträge kennzeichnen, die man gerne wieder lesen möchte.
Cover
Das Tagebuch gibt es in zwei verschiedenen Farben: Entweder entscheidet man sich für rot oder blau. Ansonsten ist das Cover schlicht gehalten, während in der Mitte das Wort Tagebuch prangt.
Fazit
Abgesehen davon, dass die Schrift ein wenig klein geraten ist, und man dadurch gezwungen ist, selbst sehr klein zu schreiben, gefällt mir das Tagebuch sehr gut. Es ist zwar nicht dafür geeignet um Geheimnisse oder Geschichten hineinzuschreiben, dafür geht es sehr schnell, wenn man eine Seite zum heutigen Erlebten ausfüllen will. Das Buch ist sehr handlich und kann so auch gut auf Reisen mitgenommen werden, wenn man dort auch auf sein Tagebuch nicht verzichten will. Es ist hübsch gestaltet und enthält nette Ideen, wie man seinen Tag beschreiben könnte.
Irie Rasta Sistren dankt Droemer Knaur herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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