Jean-Claudes Ende?
Anita Blake hatte inzwischen zwei Zeichen von Jean-Claude erhalten. Nun fehlten nur noch weitere zwei, um sie zu seinem menschlichen Diener zu machen. Es war kein offenes Geheimnis, dass der Vampir sie begehrte und genau deshalb waren seine Handlungen so unbegreiflich. Er wollte Anita für sich haben und ließ nichts unversucht. Sogar Blut würde fließen. Doch andererseits wollte er sie auch nicht dazu zwingen. Anita Blake sollte aus freien Stücken zu ihm kommen.
Neue Mordfälle haben sich ereignet und Anita stand der Polizei wieder zu Verfügung. Es schien, als wären die Opfer von mehr als nur einem Vampir angegriffen worden, was eigentlich unmöglich war. Vampire lauerten den Menschen nicht im Rudel auf. Doch es war eindeutig, dass mindestens fünf Vampire am Werk waren. Und bald stellte sich auch heraus, was der Grund war. Nicht nur Anita hatte ein weiteres mal um ihr Leben zu fürchten, auch für Jean-Claude sah die Sache sehr schlecht aus.
Zwar war es nichts Neues, dass Anita kaum Zeit zum Schlafen hatte und ihr Privatleben schon gar nicht mehr vorhanden war, und doch schienen die Tage immer mehr an ihr zu zehren. Da waren die komischen Mordfälle, Edward, ein Freund und Kollege, der Anita foltern würde um an Informationen heranzukommen, und Jean-Claude, der Vampir, für den Anita nichts anderes fühlen wollte als Hass. Aber so sehr sie sich bemühte ihn zu verachten, sie schaffte es nicht. Da kam es ihr gerade recht, dass Richard Interesse an ihr zeigte. Doch auch wenn er ein Mensch war, steckte er mit Jean-Claude unter einer Decke.
Im Kampf mit Vampiren und Gestaltenwandlern
Dass Anita wieder mit unseriösen Auftraggebern und kuriosen Untoten zu tun hat, hat sich auch in diesem Teil nicht geändert. Doch hier sind Ghule und Zombies kaum noch vertreten. Eher geht es um die Vampire, Werwesen und eine längst ausgestorben geglaubte Art, die sich in den Vordergrund der Geschichte drängen. Auch die Zusammenarbeit mit der Polizei wird nicht mehr so stark behandelt, wie in den Vorgängern.
Stattdessen erfährt man aber viel mehr über Anitas Privatleben, denn das baut sich im Laufe der Geschichte immer mehr auf. Ihre ungewollten Gefühle und die Anziehung zu einem anderen Wesen stellen für die Vampirjägerin persönlich ein sehr belastendes Problem dar. Und auch wenn man schon miterlebte, dass ein Mann, der Anita Blake einiges bedeutet hatte, im ersten Teil sterben musste, schockieren einen die Ereignisse immer wieder.
Fazit
Es gibt keine Sekunde der nachlassenden Spannung in diesem dritten Anita Blake Roman. Was mich bisher an den ersten beiden Bänden fasziniert hat, war der Charakter der jungen aber überaus schlagfertigen und toughen Heldin. Es gibt unzählige Bücher von Vampirjägern, aber keine ist so wie Ms Blake und ihre tödliche Arbeit, der sie mit Leidenschaft nachgeht. Während mir vorher die Romane sehr gut gefallen haben, wurde ich nun endgültig in ihren Bann gezogen. Anita Blake macht eindeutig süchtig.
Irie Rasta Sistren dankt Bastei Lübbe herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Anita Blake hatte inzwischen zwei Zeichen von Jean-Claude erhalten. Nun fehlten nur noch weitere zwei, um sie zu seinem menschlichen Diener zu machen. Es war kein offenes Geheimnis, dass der Vampir sie begehrte und genau deshalb waren seine Handlungen so unbegreiflich. Er wollte Anita für sich haben und ließ nichts unversucht. Sogar Blut würde fließen. Doch andererseits wollte er sie auch nicht dazu zwingen. Anita Blake sollte aus freien Stücken zu ihm kommen.
Neue Mordfälle haben sich ereignet und Anita stand der Polizei wieder zu Verfügung. Es schien, als wären die Opfer von mehr als nur einem Vampir angegriffen worden, was eigentlich unmöglich war. Vampire lauerten den Menschen nicht im Rudel auf. Doch es war eindeutig, dass mindestens fünf Vampire am Werk waren. Und bald stellte sich auch heraus, was der Grund war. Nicht nur Anita hatte ein weiteres mal um ihr Leben zu fürchten, auch für Jean-Claude sah die Sache sehr schlecht aus.
Zwar war es nichts Neues, dass Anita kaum Zeit zum Schlafen hatte und ihr Privatleben schon gar nicht mehr vorhanden war, und doch schienen die Tage immer mehr an ihr zu zehren. Da waren die komischen Mordfälle, Edward, ein Freund und Kollege, der Anita foltern würde um an Informationen heranzukommen, und Jean-Claude, der Vampir, für den Anita nichts anderes fühlen wollte als Hass. Aber so sehr sie sich bemühte ihn zu verachten, sie schaffte es nicht. Da kam es ihr gerade recht, dass Richard Interesse an ihr zeigte. Doch auch wenn er ein Mensch war, steckte er mit Jean-Claude unter einer Decke.
Im Kampf mit Vampiren und Gestaltenwandlern
Dass Anita wieder mit unseriösen Auftraggebern und kuriosen Untoten zu tun hat, hat sich auch in diesem Teil nicht geändert. Doch hier sind Ghule und Zombies kaum noch vertreten. Eher geht es um die Vampire, Werwesen und eine längst ausgestorben geglaubte Art, die sich in den Vordergrund der Geschichte drängen. Auch die Zusammenarbeit mit der Polizei wird nicht mehr so stark behandelt, wie in den Vorgängern.
Stattdessen erfährt man aber viel mehr über Anitas Privatleben, denn das baut sich im Laufe der Geschichte immer mehr auf. Ihre ungewollten Gefühle und die Anziehung zu einem anderen Wesen stellen für die Vampirjägerin persönlich ein sehr belastendes Problem dar. Und auch wenn man schon miterlebte, dass ein Mann, der Anita Blake einiges bedeutet hatte, im ersten Teil sterben musste, schockieren einen die Ereignisse immer wieder.
Fazit
Es gibt keine Sekunde der nachlassenden Spannung in diesem dritten Anita Blake Roman. Was mich bisher an den ersten beiden Bänden fasziniert hat, war der Charakter der jungen aber überaus schlagfertigen und toughen Heldin. Es gibt unzählige Bücher von Vampirjägern, aber keine ist so wie Ms Blake und ihre tödliche Arbeit, der sie mit Leidenschaft nachgeht. Während mir vorher die Romane sehr gut gefallen haben, wurde ich nun endgültig in ihren Bann gezogen. Anita Blake macht eindeutig süchtig.
Irie Rasta Sistren dankt Bastei Lübbe herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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