Pflichtbewusstsein oder Liebe
Emma war inzwischen nun schon einige Jahre für George McLeod tätig und langsam kam ihr der Gedanke an ein eigenes Gewerbe. Das hing nicht nur damit zusammen, dass sie sich von ihrem Arbeitgeber losmachen wollte. In erster Linie musste sie nämlich Derek vergessen, der Laura heiraten würde und mit ihr ein Kind erwartete. George hatte alles daran gesetzt, dass Emma nicht mit seinem Sohn zusammen kam und jetzt wollte er sie auch ganz aus seinem Leben wissen.
Egal wie herablassend Derek sie immer behandelt hatte, Emma war in ihn verliebt und sie wusste, dass es ihm genauso ging. Er hatte ihr gesagt, dass er nicht ohne sie leben konnte und seine Worte unterstrich Derek immer mit vollkommen verrückten Taten. Auch wenn er noch so gehetzt war, Emma wusste, dass er sich nicht anders ausdrücken konnte. Doch eine Zukunft mit einer Hure kam für den jungen McLeod nicht infrage, denn sein Ansehen hatte er selbst schon genug zerstört. Bloß Laura hatte ihn aus diesem schwarzen Loch ziehen können und Emma würde seinem Glück nicht mehr im Weg stehen.
Der krönende Abschluss?
Man erkennt bei diesem Roman gut, wie die Geschichte aufgebaut ist. Es beginnt mit einer übersichtlichen Einleitung, die einen kurz in die Vergangenheit und somit auch vor Augen führt, was bisher geschehen ist. Mittendrin wechseln dann die erotischen Szenen gut abgestimmt mit den Teilen, die für Emmas Liebesleben sehr bedeutend sind und das ganze schließt mit einem offenen Ende ab, das viel Platz für einen fünften Teil lassen würde, falls sich die Autorin dazu entschließen sollte.
Die ganze Story konnte man in einem Rutsch durchlesen, doch mir haben die Intrigen und die actiongeladenen Szenen sehr gefehlt, die den dritten Teil so besonders gemacht haben und leider wurde nicht mehr sehr viel auf Jays Tod eingegangen, der im vorigen Teil doch sehr erschütternd war und somit etwas mehr Beachtung verdient hätte. Davon abgesehen hat man aber auch hier wieder sehr mit Emma mitgefiebert, denn ihre starken Gefühle zu Derek wurden perfekt rübergebracht und man konnte sich gut damit identifizieren.
Von dieser Reihe ist man ja schon einiges an erotischen Szenen gewöhnt und auch diesmal wurde man nicht enttäuscht. Helen Carter versteht es gekonnt sich neue und reizvolle Arten auszudenken wie die Hauptprotagonistin mit ihren Kunden umzugehen hat, ohne dass man das Gefühl von einem billigen erotischen Roman hat. Die Geschichte und die Gefühle der Protagonisten runden das Buch um einiges auf und erfüllen große Erwartungen an den vorerst letzten Teil der Reihe.
Fazit
Der vierte Teil ist sehr empfehlenswert und wer die vorigen Teile schon gelesen hat, kann diesen Band sowieso nicht umgehen. Ich hoffe, dass die Serie hier nicht ihren Abschluss gefunden hat, da das Ende trotz eindeutigen Szenen doch sehr offen bleibt. Für einen weiteren Teil würde ich mir aber etwas Ähnliches wie im dritten Band wünschen, wo Erotik, gepaart mit Action und Intrigen genau das Richtige war.
Irie Rasta Sistren dankt blue panther books herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Emma war inzwischen nun schon einige Jahre für George McLeod tätig und langsam kam ihr der Gedanke an ein eigenes Gewerbe. Das hing nicht nur damit zusammen, dass sie sich von ihrem Arbeitgeber losmachen wollte. In erster Linie musste sie nämlich Derek vergessen, der Laura heiraten würde und mit ihr ein Kind erwartete. George hatte alles daran gesetzt, dass Emma nicht mit seinem Sohn zusammen kam und jetzt wollte er sie auch ganz aus seinem Leben wissen.
Egal wie herablassend Derek sie immer behandelt hatte, Emma war in ihn verliebt und sie wusste, dass es ihm genauso ging. Er hatte ihr gesagt, dass er nicht ohne sie leben konnte und seine Worte unterstrich Derek immer mit vollkommen verrückten Taten. Auch wenn er noch so gehetzt war, Emma wusste, dass er sich nicht anders ausdrücken konnte. Doch eine Zukunft mit einer Hure kam für den jungen McLeod nicht infrage, denn sein Ansehen hatte er selbst schon genug zerstört. Bloß Laura hatte ihn aus diesem schwarzen Loch ziehen können und Emma würde seinem Glück nicht mehr im Weg stehen.
Der krönende Abschluss?
Man erkennt bei diesem Roman gut, wie die Geschichte aufgebaut ist. Es beginnt mit einer übersichtlichen Einleitung, die einen kurz in die Vergangenheit und somit auch vor Augen führt, was bisher geschehen ist. Mittendrin wechseln dann die erotischen Szenen gut abgestimmt mit den Teilen, die für Emmas Liebesleben sehr bedeutend sind und das ganze schließt mit einem offenen Ende ab, das viel Platz für einen fünften Teil lassen würde, falls sich die Autorin dazu entschließen sollte.
Die ganze Story konnte man in einem Rutsch durchlesen, doch mir haben die Intrigen und die actiongeladenen Szenen sehr gefehlt, die den dritten Teil so besonders gemacht haben und leider wurde nicht mehr sehr viel auf Jays Tod eingegangen, der im vorigen Teil doch sehr erschütternd war und somit etwas mehr Beachtung verdient hätte. Davon abgesehen hat man aber auch hier wieder sehr mit Emma mitgefiebert, denn ihre starken Gefühle zu Derek wurden perfekt rübergebracht und man konnte sich gut damit identifizieren.
Von dieser Reihe ist man ja schon einiges an erotischen Szenen gewöhnt und auch diesmal wurde man nicht enttäuscht. Helen Carter versteht es gekonnt sich neue und reizvolle Arten auszudenken wie die Hauptprotagonistin mit ihren Kunden umzugehen hat, ohne dass man das Gefühl von einem billigen erotischen Roman hat. Die Geschichte und die Gefühle der Protagonisten runden das Buch um einiges auf und erfüllen große Erwartungen an den vorerst letzten Teil der Reihe.
Fazit
Der vierte Teil ist sehr empfehlenswert und wer die vorigen Teile schon gelesen hat, kann diesen Band sowieso nicht umgehen. Ich hoffe, dass die Serie hier nicht ihren Abschluss gefunden hat, da das Ende trotz eindeutigen Szenen doch sehr offen bleibt. Für einen weiteren Teil würde ich mir aber etwas Ähnliches wie im dritten Band wünschen, wo Erotik, gepaart mit Action und Intrigen genau das Richtige war.
Irie Rasta Sistren dankt blue panther books herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Lol, der Titel. Kein Wunder, dass deine Seite gesperrt wurde in meiner Arbeit XD
AntwortenLöschenDie sind so prüde, die Leute... ;D
AntwortenLöschen