Sagen und Mythologie
Weil Bart und Lisa noch keine Lust zum Schlafen haben, bietet Grampa ihnen an, eine nordische Legende zu erzählen. Natürlich sind die beiden einverstanden, doch nach kurzer Zeit ist der alte Mann schon eingeschlafen und so übernimmt Lisa die Rolle der Geschichtenerzählerin und beginnt mit einer Geschichte aus dem alten Griechenland, in dem der Titan Kronos seine Kinder wortwörtlich zum Fressen gern hat.
Als dann Bart an die Reihe kommt, beginnt er von einer Geschichte zu erzählen, die ihren Anfang im Weltraum hat. Der Planet, der von Hom-R und seiner Familie bewohnt wird, würde in Kürze nicht mehr existieren und bloß einer sollte dieses Schicksal umgehen. Hom-R beschloss seinen Sohn ihns Weltall zu schießen, mit der Hoffnung er würde auf einem anderen Planeten landen und dort ein normales Leben führen können. Als Ned und seine Frau dann auf das Baby treffen, glauben sie zuerst an ein göttliches Wunder, was sich im Laufe der Zeit dann doch nicht bestätigt.
Zweideutigkeiten, wie man sie kennt und liebt
Obwohl der Comic auch für die junge Leserschaft geeignet ist, schleicht sich doch ab und zu eine Zweideutigkeit zwischen die Zeilen, die einen doch zum Grinsen bringen. Während die erste Geschichte im alten Griechenland doch noch sehr interessant und lustig ist, habe ich so meine Probleme mit der letzten Story. Obwohl Anspielungen auf Comic-Helden nichts Neues bei den Simpsons ist, hätte diese Geschichte doch einfallsreicher sein können.
Während dieser Band nur einen einzigen, dafür aber sehr langen Comic enthält, gibt es aber noch weitere Seiten mit interessanten Infos zu entdecken. Unter anderem werden die Hintergründe der Geschichten erläutert und erklärt, wie sie sich wirklich abgespielt haben. Für manche mögen diese Seiten nicht so spannend sein, für mich war es aber das absolute Gegenteil. Auf jeden Fall ist es sehr informativ aber auch das TV-Guide Special kann sich sehen lassen. Da werden nämlich die neuesten Folgen aus dem Fernsehen angekündigt.
Fazit
Hat man kein Problem damit über Geschichten zu lesen, die man in einer anderen Form schon mal gehört hat, kann man mit diesem Comic auch nichts falsch machen. Da die Storys abgeändert und mit dem typischen Simpson Humor versehen wurden, gibt es hier aber auch einiges Neues zu entdecken wobei einem ganz bestimmt nicht fad wird. Zwar kennt man schon Geschichten aus dem alten Griechenland und über Comic-Helden, aber es wurde darauf geachtet sich nicht in den Storys zu wiederholen.
Irie Rasta Sistren dankt Panini Comics herzlichst für die Bereitstellung dieses Comics.
Weil Bart und Lisa noch keine Lust zum Schlafen haben, bietet Grampa ihnen an, eine nordische Legende zu erzählen. Natürlich sind die beiden einverstanden, doch nach kurzer Zeit ist der alte Mann schon eingeschlafen und so übernimmt Lisa die Rolle der Geschichtenerzählerin und beginnt mit einer Geschichte aus dem alten Griechenland, in dem der Titan Kronos seine Kinder wortwörtlich zum Fressen gern hat.
Als dann Bart an die Reihe kommt, beginnt er von einer Geschichte zu erzählen, die ihren Anfang im Weltraum hat. Der Planet, der von Hom-R und seiner Familie bewohnt wird, würde in Kürze nicht mehr existieren und bloß einer sollte dieses Schicksal umgehen. Hom-R beschloss seinen Sohn ihns Weltall zu schießen, mit der Hoffnung er würde auf einem anderen Planeten landen und dort ein normales Leben führen können. Als Ned und seine Frau dann auf das Baby treffen, glauben sie zuerst an ein göttliches Wunder, was sich im Laufe der Zeit dann doch nicht bestätigt.
Zweideutigkeiten, wie man sie kennt und liebt
Obwohl der Comic auch für die junge Leserschaft geeignet ist, schleicht sich doch ab und zu eine Zweideutigkeit zwischen die Zeilen, die einen doch zum Grinsen bringen. Während die erste Geschichte im alten Griechenland doch noch sehr interessant und lustig ist, habe ich so meine Probleme mit der letzten Story. Obwohl Anspielungen auf Comic-Helden nichts Neues bei den Simpsons ist, hätte diese Geschichte doch einfallsreicher sein können.
Während dieser Band nur einen einzigen, dafür aber sehr langen Comic enthält, gibt es aber noch weitere Seiten mit interessanten Infos zu entdecken. Unter anderem werden die Hintergründe der Geschichten erläutert und erklärt, wie sie sich wirklich abgespielt haben. Für manche mögen diese Seiten nicht so spannend sein, für mich war es aber das absolute Gegenteil. Auf jeden Fall ist es sehr informativ aber auch das TV-Guide Special kann sich sehen lassen. Da werden nämlich die neuesten Folgen aus dem Fernsehen angekündigt.
Fazit
Hat man kein Problem damit über Geschichten zu lesen, die man in einer anderen Form schon mal gehört hat, kann man mit diesem Comic auch nichts falsch machen. Da die Storys abgeändert und mit dem typischen Simpson Humor versehen wurden, gibt es hier aber auch einiges Neues zu entdecken wobei einem ganz bestimmt nicht fad wird. Zwar kennt man schon Geschichten aus dem alten Griechenland und über Comic-Helden, aber es wurde darauf geachtet sich nicht in den Storys zu wiederholen.
Irie Rasta Sistren dankt Panini Comics herzlichst für die Bereitstellung dieses Comics.
Hiermit verleihe ich dir einen Award
AntwortenLöschenhttp://pflege-beauty.blogspot.com/2011/07/first-blog-award.html
Huiii danke x3
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