Der Rat der Vampire
Die Trennung von Richard hatte Anitas Liebe zu ihm nicht verändert. Sie wollte ihn immer noch, aber sie konnte nicht damit leben, dass der Werwolf Marcus aufgefressen hatte. Die Macht, die Anita damals in sich gespürt hatte, und das Verlangen sich ebenfalls an dem Fleisch des gefallenen Rudelführers zu nähren waren zu grausam. Sie war nun mit Jean-Claude zusammen, aber er konnte ihr nicht geben, was Richard ihr immer gegeben hatte. Es fühlte sich nicht falsch aber anders an, doch abgesehen davon liebte sie den Vampir auch.
Ein Brandstifter machte St. Louis unsicher und nicht nur die Polizei sondern auch die Feuerwehr baten Anita um ihre Hilfe. Dolph vertraute der Totenbeschwörerin nicht mehr, seit sie mit einem Vampir ausging. Man verbrüderte sich nicht mit den Monstern und bis vor kurzem hätte Anita ihm da noch zugestimmt. Doch jetzt war alles anders. Sie war nicht nur die Freundin des Meistervampirs der Stadt, sondern auch die Lupa des neuen Rudelführers und anscheinend hielten auch die Werleoparden sie für ihren Anführer. Doch das war anscheinend nicht genug, denn der Vampirrat war in der Stadt und sollte Anitas Leben noch um einiges verkomplizieren.
Versunken im Machtrausch
Dieser Band sprudelt nun vor Erotik und Leidenschaft. Man war es bisher nicht wirklich von den Anita Blake Romanen gewöhnt, doch Laurell K. Hamilton schaffte es den Leser langsam an diese neuen Szenen heranzubringen und ihn daran zu gewöhnen. Gewaltsam waren die Bücher immer schon und das kann man auch wieder von dieser Geschichte behaupten. Denn während die Kampfszenen nicht an Blut sparen werden auch die erotischen Passagen mit einem Hauch von Brutalität gespickt.
Je mehr Teile es in dieser Serie gibt, desto mehr Nebendarsteller tauchen auf. Auch bei Band Nummer sieben fällt es mir ab und zu schwer mich an alle genannten Personen zu erinnern, die immer wieder vorkommen. Zwar verwechselt man die älteren Charaktere nicht mehr, aber die neuen dafür umso öfter. Dafür bekommt man diesmal einige Rückblenden die relevant für die Geschichte sind und dem Leser auch wieder einiges in Erinnerung rufen.
Bisher ist es mir immer schwer gefallen die Anita Blake Romane in einem Rutsch durchzulesen. Das soll jetzt nicht falsch verstanden werden, denn ich bin ein großer Fan der Serie aber hin und wieder sind die Beschreibungen der Autorin zu langatmig und Anitas Gedankengänge lassen sich auch manchmal gar nicht nachvollziehen. Ob das an der deutschen Übersetzung liegt, weiß ich nicht, denn die Bücher habe ich noch nicht auf Englisch gelesen. Ganz besonders stark sind mir aber hier die Rechtschreib- und Satzfehler aufgefallen. Bisher waren die Romane zwar alle nicht Fehlerlos, doch es hat sich in Grenzen gehalten, dass es nicht gestört hat. Diesmal war es aber wirklich schon zu viel und ich hoffe einfach nur darauf, dass sich das beim nächsten Teil geändert hat.
Fazit
Anitas Abenteuer werden nie langweilig und mich wundert es, wie Laurell K. Hamilton immer an die verschiedensten Ideen kommt. Die Bücher lassen sich immer besser lesen und die erotischen Stellen, die nun auch ein Teil der Bücher geworden zu sein scheinen, runden das Ganze noch etwas auf. Zwar kommt man während dem Lesen manchmal ins Grübeln wer nun welche Person ist, hat man hier aber den Dreh raus, lässt sich die Geschichte auch wieder viel besser genießen. Ich bin gespannt, was Anita in ihrem nächsten Abenteuer erwarten wird.
Die Trennung von Richard hatte Anitas Liebe zu ihm nicht verändert. Sie wollte ihn immer noch, aber sie konnte nicht damit leben, dass der Werwolf Marcus aufgefressen hatte. Die Macht, die Anita damals in sich gespürt hatte, und das Verlangen sich ebenfalls an dem Fleisch des gefallenen Rudelführers zu nähren waren zu grausam. Sie war nun mit Jean-Claude zusammen, aber er konnte ihr nicht geben, was Richard ihr immer gegeben hatte. Es fühlte sich nicht falsch aber anders an, doch abgesehen davon liebte sie den Vampir auch.
Ein Brandstifter machte St. Louis unsicher und nicht nur die Polizei sondern auch die Feuerwehr baten Anita um ihre Hilfe. Dolph vertraute der Totenbeschwörerin nicht mehr, seit sie mit einem Vampir ausging. Man verbrüderte sich nicht mit den Monstern und bis vor kurzem hätte Anita ihm da noch zugestimmt. Doch jetzt war alles anders. Sie war nicht nur die Freundin des Meistervampirs der Stadt, sondern auch die Lupa des neuen Rudelführers und anscheinend hielten auch die Werleoparden sie für ihren Anführer. Doch das war anscheinend nicht genug, denn der Vampirrat war in der Stadt und sollte Anitas Leben noch um einiges verkomplizieren.
Versunken im Machtrausch
Dieser Band sprudelt nun vor Erotik und Leidenschaft. Man war es bisher nicht wirklich von den Anita Blake Romanen gewöhnt, doch Laurell K. Hamilton schaffte es den Leser langsam an diese neuen Szenen heranzubringen und ihn daran zu gewöhnen. Gewaltsam waren die Bücher immer schon und das kann man auch wieder von dieser Geschichte behaupten. Denn während die Kampfszenen nicht an Blut sparen werden auch die erotischen Passagen mit einem Hauch von Brutalität gespickt.
Je mehr Teile es in dieser Serie gibt, desto mehr Nebendarsteller tauchen auf. Auch bei Band Nummer sieben fällt es mir ab und zu schwer mich an alle genannten Personen zu erinnern, die immer wieder vorkommen. Zwar verwechselt man die älteren Charaktere nicht mehr, aber die neuen dafür umso öfter. Dafür bekommt man diesmal einige Rückblenden die relevant für die Geschichte sind und dem Leser auch wieder einiges in Erinnerung rufen.
Bisher ist es mir immer schwer gefallen die Anita Blake Romane in einem Rutsch durchzulesen. Das soll jetzt nicht falsch verstanden werden, denn ich bin ein großer Fan der Serie aber hin und wieder sind die Beschreibungen der Autorin zu langatmig und Anitas Gedankengänge lassen sich auch manchmal gar nicht nachvollziehen. Ob das an der deutschen Übersetzung liegt, weiß ich nicht, denn die Bücher habe ich noch nicht auf Englisch gelesen. Ganz besonders stark sind mir aber hier die Rechtschreib- und Satzfehler aufgefallen. Bisher waren die Romane zwar alle nicht Fehlerlos, doch es hat sich in Grenzen gehalten, dass es nicht gestört hat. Diesmal war es aber wirklich schon zu viel und ich hoffe einfach nur darauf, dass sich das beim nächsten Teil geändert hat.
Fazit
Anitas Abenteuer werden nie langweilig und mich wundert es, wie Laurell K. Hamilton immer an die verschiedensten Ideen kommt. Die Bücher lassen sich immer besser lesen und die erotischen Stellen, die nun auch ein Teil der Bücher geworden zu sein scheinen, runden das Ganze noch etwas auf. Zwar kommt man während dem Lesen manchmal ins Grübeln wer nun welche Person ist, hat man hier aber den Dreh raus, lässt sich die Geschichte auch wieder viel besser genießen. Ich bin gespannt, was Anita in ihrem nächsten Abenteuer erwarten wird.
Irie Rasta Sistren dankt Bastei Lübbe herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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