Dienstag, 6. September 2011

Leuchtturm 1917

Nicht nur des Journalisten Werkzeug
Schon als kleines Mädchen habe ich mich für unbeschriebene Hefte oder Bücher interessiert, in denen ich meine Gedanken festhalten konnte. Heute ist das ein wenig anders, denn nicht nur für meine Arbeit, auch in der Freizeit trage ich ein Notizheft immer mit mir. Denn es kommt nicht selten vor, dass mir manche Ideen für mein Manuskript oder so manchen Artikel völlig unerwartet durch den Kopf schießen und leider sind mir solche früher schon zu oft entfallen, da ich nichts zum Schreiben dabei hatte. Heute lege ich aber mehr Wert auf gute Qualität, als auf bunte Bilder auf dem Cover.

Von Leuchtturm habe ich schon oft gehört gehabt, doch erst jetzt habe ich mich für die Notizbücher dieser Firma entschieden, da meine älteren schon ausgeschrieben waren und nun neue her mussten. Ich trage gerne handliche Notizbücher bei mir, da sie auch in kleine Taschen gut hineinpassen, also habe ich mich unter anderem für eines der farbigen Notizbücher entschieden. Die Farbauswahl hält einiges in auffälligen und doch schönen Pastelltönen aber auch edlen Erdtönen bereit, so dass hier für Jung und Alt etwas dabei ist. Das Notizbuch selbst fühlt sich angenehm weich an und schon von außen erkennt man die großartige Qualität dieses Produkts. Wenn man das Gummibändchen löst, das das Notizbuch zusammenhält, kommt man auch schon auf die ersten Seiten, in denen man eine Inhaltsangabe findet, die man selbst beschreiben kann um so schneller auf die Seiten zugreifen zu können, die sich in dem Heft befinden. Das Papier ist zart und lässt sich sehr angenehm mit der Füllfeder, dem Bleistift oder dem Kugelschreiber beschreiben, wobei ich von Letzterem abraten würde, da sich die Schrift zu stark auf die anderen Blätter durchdrückt. Die Seiten sind durchnummeriert und hinten findet man welche, die man gegebenenfalls aus dem Heft lösen kann. Ist man am Schluss des Notizbuchs angekommen, findet man eine kleine Falttasche, in die man einzelne Blätter oder Notizen hineingeben kann, ohne diese zu verlieren. Außerdem hilft ein Lesebändchen dabei, die nächste leere Seite zu finden, die man beschreiben möchte.

Ähnlich ist auch der Reporterblock aufgebaut. Man öffnet dieses Produkte jedoch von oben statt seitlich, so dass der Block gut in der Hand liegt, wenn man mal keine Unterlage hat, auf der man ihn ablegen kann. Ich benutze den Reporterblock sehr gerne bei Interviews, da die Seiten ohne Hindernisse sehr leicht zu beschreiben sind und man durch die hohe Papierqualität mit dem Stift fast schon über die Seiten gleitet. Diese sind hier jedoch nur einseitig beschreibbar.
Für all diese Notizbücher, Blöcke und Hefte gibt es auch kleine Extras, wie den Pen Loop. Diesen bringt man dank der selbstklebenden Fläche ganz leicht in seinem Notizbuch an, so dass man von dünnen bis hin zu dicken Stiften in der elastischen Schlaufe wirklich alles unterbringen kann. Will man ein eigens bestimmtes Notizbuch, kann man unter anderem sogar seinen Namen in das Cover eingravieren lassen.

Fazit
Ich habe noch kein Notizbuch von solch guter Qualität benutzt. Das Schreiben macht auf dem weichen Papier unglaublich viel Spaß und man bemüht sich regelrecht mit seiner schönsten Schrift zu schreiben. Bei all diesen Produkten sind auch Titel- und Rückenschilder zur Beschriftung und Archivierung vorhanden, so dass man sein Heft in einem Bücherregal sofort findet. Diese Produkte punkten mit ihrem schönen Design, den vielen Extras und vor allem mit der hohen Qualität.

Irie Rasta Sistren dankt Leuchtturm 1917 und Torquato herzlichst für die Bereitstellung dieser Produkte.

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