Vom Nebencharakter zur Hauptfigur
Wir kennen alle den Kater mit dem Hundeblick, der in Shrek 2 seinen ersten Auftritt hatte. Doch schnell mutierte das tollkühne Kätzchen mit seinem verführerischen Akzent und dem Zorro-Getue zu einem der beliebtesten Figuren, so dass es nun in einem eigenen Film über sein Leben erzählt. Dieser erscheint schon am 08. Dezember 2011 in den österreichischen Kinos und bietet neben dem 3D Effekt auch noch eine Story über Heldenmut, Freundschaft und natürlich Liebe.
Puss wurde als neugeborenes Kätzchen in einem Korb vor einem Waisenhaus abgesetzt, wo er die nächsten paar Jahre verbrache, bis er zu einem stattlichen Kater herangewachsen war. Doch auch wenn es ihm dort sehr gut ging und er von Liebe überschüttet wurde, war Puss‘ Vergangenheit nicht ganz so rosig. Er und sein bester Freund Humpty Alexander Dumpty schmiedeten schon als kleine Sprösslinge große Pläne, doch während Puss nur Gutes im Sinne hatte, waren Humptys Gedanken sehr dunkel. Aber der Kater ging seinen eigenen Weg und wurde bald als großer Held gefeiert, während sein Freund, das Ei, zum Kriminellen wurde. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden und plötzlich wurde Puss von der Polizei verfolgt und in die Enge getrieben. Doch der Verrat seines besten Freundes schmerzte Puss noch viel mehr.
Verschiedene Märchen in einem Film verpackt
Wenn ich so an Shrek zurückdenke, gab es eigentlich keinen Teil, der mich vom Sessel gehaut hat. Es waren nette Streifen, die man sich einmal anschauen konnte, aber das war’s dann auch schon wieder. Ganz anders als bei diesem Film, der nicht nur eine tolle Geschichte beinhaltet, sondern auch liebenswerte Charaktere und absolut witzige Szenen. Ebenfalls hat man hier einige schon gekannte Märchen genommen und ihre Storys miteinander verknüpft, so dass zwar keine ganz neue Geschichte entstanden ist, jedoch eine, die man auf jeden Fall so noch nicht gesehen hat und bestimmt seinen Spaß daran haben wird.
Während Puss in den Shrek Filmen noch als sehr arroganter Kater mit offensichtlichen Katzeneigenschaften dargestellt wird, entdeckt der Zuschauer hier einen ganz neuen Puss. Nämlich einen, auf den man zählen kann und der nicht ganz so selbstsicher rüberkommt. Antonio Banderas ist der perfekte Synchronsprecher für dieses Kätzchen, denn nicht nur die Erfahrung als ehemaliger Zorro, sondern auch der Akzent machen Puss zu dem was er ist.
Fazit
Die 3D Version hält einige schöne Szenen für den Zuschauer bereit, jedoch kann ich mir auch vorstellen, dass der Film in 2D ebenfalls überzeugen wird. Der Kater Puss sorgt schon alleine dafür, aber auch die anderen Charaktere und die witzige und unvorhersehbare Geschichte sind ebenfalls ein wichtiger Teil davon. Ich habe mir den Film zwar ganz anders vorgestellt, bin im Endeffekt aber unglaublich positiv überrascht worden.
Irie Rasta Sistren dankt Universal Pictures herzlichst für die Bereitstellung dieses Films.
Wir kennen alle den Kater mit dem Hundeblick, der in Shrek 2 seinen ersten Auftritt hatte. Doch schnell mutierte das tollkühne Kätzchen mit seinem verführerischen Akzent und dem Zorro-Getue zu einem der beliebtesten Figuren, so dass es nun in einem eigenen Film über sein Leben erzählt. Dieser erscheint schon am 08. Dezember 2011 in den österreichischen Kinos und bietet neben dem 3D Effekt auch noch eine Story über Heldenmut, Freundschaft und natürlich Liebe.
Puss wurde als neugeborenes Kätzchen in einem Korb vor einem Waisenhaus abgesetzt, wo er die nächsten paar Jahre verbrache, bis er zu einem stattlichen Kater herangewachsen war. Doch auch wenn es ihm dort sehr gut ging und er von Liebe überschüttet wurde, war Puss‘ Vergangenheit nicht ganz so rosig. Er und sein bester Freund Humpty Alexander Dumpty schmiedeten schon als kleine Sprösslinge große Pläne, doch während Puss nur Gutes im Sinne hatte, waren Humptys Gedanken sehr dunkel. Aber der Kater ging seinen eigenen Weg und wurde bald als großer Held gefeiert, während sein Freund, das Ei, zum Kriminellen wurde. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen den beiden und plötzlich wurde Puss von der Polizei verfolgt und in die Enge getrieben. Doch der Verrat seines besten Freundes schmerzte Puss noch viel mehr.
Verschiedene Märchen in einem Film verpackt
Wenn ich so an Shrek zurückdenke, gab es eigentlich keinen Teil, der mich vom Sessel gehaut hat. Es waren nette Streifen, die man sich einmal anschauen konnte, aber das war’s dann auch schon wieder. Ganz anders als bei diesem Film, der nicht nur eine tolle Geschichte beinhaltet, sondern auch liebenswerte Charaktere und absolut witzige Szenen. Ebenfalls hat man hier einige schon gekannte Märchen genommen und ihre Storys miteinander verknüpft, so dass zwar keine ganz neue Geschichte entstanden ist, jedoch eine, die man auf jeden Fall so noch nicht gesehen hat und bestimmt seinen Spaß daran haben wird.
Während Puss in den Shrek Filmen noch als sehr arroganter Kater mit offensichtlichen Katzeneigenschaften dargestellt wird, entdeckt der Zuschauer hier einen ganz neuen Puss. Nämlich einen, auf den man zählen kann und der nicht ganz so selbstsicher rüberkommt. Antonio Banderas ist der perfekte Synchronsprecher für dieses Kätzchen, denn nicht nur die Erfahrung als ehemaliger Zorro, sondern auch der Akzent machen Puss zu dem was er ist.
Fazit
Die 3D Version hält einige schöne Szenen für den Zuschauer bereit, jedoch kann ich mir auch vorstellen, dass der Film in 2D ebenfalls überzeugen wird. Der Kater Puss sorgt schon alleine dafür, aber auch die anderen Charaktere und die witzige und unvorhersehbare Geschichte sind ebenfalls ein wichtiger Teil davon. Ich habe mir den Film zwar ganz anders vorgestellt, bin im Endeffekt aber unglaublich positiv überrascht worden.
Irie Rasta Sistren dankt Universal Pictures herzlichst für die Bereitstellung dieses Films.
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