Freitag, 9. Dezember 2011

Mission: Impossible Phantom Protokoll

Ghost Protocol
Nach den ersten drei Teilen, in denen Ethan Hunt (Tom Cruise) als Geheimagent immer wieder in den gefährlichsten Aufträgen unterwegs war, begibt sich der Mann nun wieder in eine neue Mission. Am 16. Dezember 2011 wird der Zuschauer erneut in die Welt des IMF entführt, wo eine unglaubliche Story auf ihn wartet. Denn diesmal wird Ethan für die Bombardierung des Kremlins in Russland verantwortlich gemacht und die einzige Möglichkeit einen weiteren Anschlag zu verhindern, ist es, vom ewigen Einzelgänger in einen Teamspieler zu mutieren. Tatkräftige Unterstützung bekommt er von den Agenten William Brandt (Jeremy Renner), Jane Carter (Paula Patton) und Benji Dunn (Simon Pegg), die dasselbe Ziel verfolgen, jedoch unterschiedliche Motive haben.

Nicht ganz mit den Hintergründen seines Teams bekannt, begibt sich Ethan mit seinen Kollegen nach Dubai, denn dort gilt es an einen Code heranzukommen. Doch mit Komplikationen musste gerechnet werden, welche das Team weiter nach Indien führt. Dort geht es nun nicht mehr darum, ihre, in den Schmutz gezogenen Namen zu bereinigen, sondern auch eine nukleare Waffe an ihrem geplanten Einschlag zu verhindern. Ohne jegliche Unterstützung ist das Vier-Mann-Team auf sich alleine gestellt, um eine gewaltige Katastrophe zu vermeiden.

Mission accomplished
Man muss ihn nicht mögen, aber eines kann man nicht abstreiten: Tom Cruise ist ein atemberaubend guter Schauspieler, was mit dem vierten Mission: Impossible Teil ein weiteres Mal unter Beweis gestellt wurde. Von Stunts, wo dem Zuschauer schon allein beim bloßen Gedanken daran das Herz in der Brust schneller zu schlagen beginnt, über knochenbrecherische Kampfszenen, bis hin zu einmaligen Dialogen hat es der inzwischen schon etwas ältere Geheimagent  geschafft, das Publikum in seinen Bann zu reißen. Doch das Alter hat dem Mann nichts abgewinnen können. Tom Cruise alias Ethan Hunt ist auch in diesem Teil ein wahres Naturtalent und lässt unmögliche Aufträge möglich werden.

Mission: Impossible ist bekannt für seine actionreichen Szenen, die auch hier natürlich nicht fehlen. Eher scheint es, als würde man von einer Kampfszene in das nächste spannende Manöver hinein katapultiert, ohne zwischendurch mal zu Atem zu kommen. Die Geschichte ist nicht nur mitreißend, sondern auch nervenzerreißend und sogar der eine oder andere lustige Moment ist hier zu finden. Auch die Nebendarsteller überzeugen mit viel Charme und Können, so dass man hier voll auf seine Kosten kommt und keine Wünsche offen bleiben.

Fazit
Diesen Film kann man nicht in wenigen Worten zusammen fassen, da dieser so vielfältig und einzigartig ist, wie man es von dieser Reihe sowieso schon gewohnt ist. Mission: Impossible Phantom Protokoll verspricht geballte Action, kombiniert mit großartigen Dialogen und einem Tom Cruise, wie man ihn schon lange nicht mehr gesehen hat. Nicht nur Fans der Reihe wird hier ein fantastischer Film geboten.

Irie Rasta Sistren dankt Universal Pictures herzlichst für die Bereitstellung dieses Films.

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