Nemesis & Code: Veronica
Die Bevölkerung von Raccoon City bestand inzwischen mit neunundneunzig Prozent aus Zombies. Die einstmals so friedliche Kleinstadt war der Geburtsort des T- und G-Virus, das Menschen, Tiere und Pflanzen fast vollständig mutieren ließ. Jill Valentine hielt nichts mehr an diesem Ort, an dem sie noch bis vor kurzem für S.T.A.R.S. (Special Tactics And Rescue Squad) gearbeitet hatte. Auf ihrer Flucht aus der Stadt begegnete sie dem Söldner des UBCS (Umbrella Biohazard Countermeasure Service) Carlos Oliveira, dessen Einheit bei der Evakuierung der Bevölkerung völlig ausgelöscht wurde. Als wären das nicht schon genug Probleme, war Nemesis, ein spezieller Umbrella-Killer, hinter Jill her.
Claire Redfield war immer noch auf der Suche nach ihrem Bruder Chris. Ihr Weg verschlug sie auf die Rockford Insel, wo Alfred Ashford mit seinen kranken Spielchen Claire an ihrem Vorhaben hindern wollte. Während die junge Frau einen Weg von diesem Ort weg suchte, traf sie auf Steve Burnside, ebenfalls ein Häftling der zombieüberfluteten Insel. Er war noch ein Teenager und auch wenn er anfangs lieber alleine unterwegs war, sah er kurze Zeit später eine Verbündete in Claire. Doch während die beiden einen Weg suchten um von Alfred wegzukommen, hatte sich Chris alleine auf den Weg gemacht um den tot geglaubten Albert Wesker zu stellen.
Die beiden letzten Bände der Serie
Da Resident Evil Zero schon mit dem ersten Band und der ersten eigenständigen Geschichte der Autorin S. D. Perry erschienen ist, beinhaltet dieses Buch die letzten zwei Romane, die auf den Spielen basieren. Ich bin auch hier wieder sehr begeistert davon, dass man die längst vergriffenen Resident Evil Romane ein weiteres Mal in einer neuen Aufmachung veröffentlicht hat. Hier finde ich nur schade, dass das Cover bloß von einem Zombiegesicht geziert wird, aber ich wüsste auch nicht, wie man Jill und Claire und vielleicht auch noch Carlos und Steve auf das Buchcover bekommen hätte, ohne es zu überfüllen.
Wie auch schon in den vorangegangenen, auf den Spielen basierenden Romanen dieser Reihe, wird auch in diesem Schmöker alles detailgetreu beschrieben, so dass man sich wieder in die Videospiele hineinversetzt fühlt. Zwar hat es sich die Autorin auch hier nicht nehmen lassen, die Szenen besonders am Anfang ein wenig auszubauen und etwas hinzuzufügen, jedoch macht das der herrvorragenden Qualität der Geschichte keinen Abbruch. Auch das Gänsehautgefühl das man während dem Spielen hat, kommt hier wieder auf und versetzt den Leser in die Welt der Zombies.
Obwohl man Jill, Carlos, Claire und Steve schon aus den Spielen kennt und sie seitdem her ins Herz geschlossen hat, wird man sich beim Lesen wieder bewusst, wie gern man diese Videospielreihe doch hat. Ich bin seit jeher ein riesiger Fan und kann auch meine Finger nicht von den Büchern lassen. Und auch wenn Chris diesmal nicht der Hauptcharakter ist, freut man sich unglaublich, dass er auch hier wieder auftaucht und den beliebten Bösewicht Wesker zur Strecke zu bringen versucht.
Fazit
Wie könnte es anders sein? Ich bin absolut verliebt in das Buch und seine neue Aufmachung. Zwar besitze ich schon seit Jahren alle Romane der Reihe, jedoch war es für mich klar, dass ich auch die broschierte Version der Bücher haben muss. Das Cover ist auch sehr toll, jedoch fehlen mir die Hauptprotagonisten der Spiele darauf. Claire findet man aber hinten unter dem Klapptext und auf der Rückseite sind auch die beiden alten Romancover abgebildet. Ich bin verrückt nach Resident Evil und sogar nach mehrmaligem Spielen und Lesen können diese Geschichten nie langweilig werden.
Irie Rasta Sistren dankt Panini Comics herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
Die Bevölkerung von Raccoon City bestand inzwischen mit neunundneunzig Prozent aus Zombies. Die einstmals so friedliche Kleinstadt war der Geburtsort des T- und G-Virus, das Menschen, Tiere und Pflanzen fast vollständig mutieren ließ. Jill Valentine hielt nichts mehr an diesem Ort, an dem sie noch bis vor kurzem für S.T.A.R.S. (Special Tactics And Rescue Squad) gearbeitet hatte. Auf ihrer Flucht aus der Stadt begegnete sie dem Söldner des UBCS (Umbrella Biohazard Countermeasure Service) Carlos Oliveira, dessen Einheit bei der Evakuierung der Bevölkerung völlig ausgelöscht wurde. Als wären das nicht schon genug Probleme, war Nemesis, ein spezieller Umbrella-Killer, hinter Jill her.
Claire Redfield war immer noch auf der Suche nach ihrem Bruder Chris. Ihr Weg verschlug sie auf die Rockford Insel, wo Alfred Ashford mit seinen kranken Spielchen Claire an ihrem Vorhaben hindern wollte. Während die junge Frau einen Weg von diesem Ort weg suchte, traf sie auf Steve Burnside, ebenfalls ein Häftling der zombieüberfluteten Insel. Er war noch ein Teenager und auch wenn er anfangs lieber alleine unterwegs war, sah er kurze Zeit später eine Verbündete in Claire. Doch während die beiden einen Weg suchten um von Alfred wegzukommen, hatte sich Chris alleine auf den Weg gemacht um den tot geglaubten Albert Wesker zu stellen.
Die beiden letzten Bände der Serie
Da Resident Evil Zero schon mit dem ersten Band und der ersten eigenständigen Geschichte der Autorin S. D. Perry erschienen ist, beinhaltet dieses Buch die letzten zwei Romane, die auf den Spielen basieren. Ich bin auch hier wieder sehr begeistert davon, dass man die längst vergriffenen Resident Evil Romane ein weiteres Mal in einer neuen Aufmachung veröffentlicht hat. Hier finde ich nur schade, dass das Cover bloß von einem Zombiegesicht geziert wird, aber ich wüsste auch nicht, wie man Jill und Claire und vielleicht auch noch Carlos und Steve auf das Buchcover bekommen hätte, ohne es zu überfüllen.
Wie auch schon in den vorangegangenen, auf den Spielen basierenden Romanen dieser Reihe, wird auch in diesem Schmöker alles detailgetreu beschrieben, so dass man sich wieder in die Videospiele hineinversetzt fühlt. Zwar hat es sich die Autorin auch hier nicht nehmen lassen, die Szenen besonders am Anfang ein wenig auszubauen und etwas hinzuzufügen, jedoch macht das der herrvorragenden Qualität der Geschichte keinen Abbruch. Auch das Gänsehautgefühl das man während dem Spielen hat, kommt hier wieder auf und versetzt den Leser in die Welt der Zombies.
Obwohl man Jill, Carlos, Claire und Steve schon aus den Spielen kennt und sie seitdem her ins Herz geschlossen hat, wird man sich beim Lesen wieder bewusst, wie gern man diese Videospielreihe doch hat. Ich bin seit jeher ein riesiger Fan und kann auch meine Finger nicht von den Büchern lassen. Und auch wenn Chris diesmal nicht der Hauptcharakter ist, freut man sich unglaublich, dass er auch hier wieder auftaucht und den beliebten Bösewicht Wesker zur Strecke zu bringen versucht.
Fazit
Wie könnte es anders sein? Ich bin absolut verliebt in das Buch und seine neue Aufmachung. Zwar besitze ich schon seit Jahren alle Romane der Reihe, jedoch war es für mich klar, dass ich auch die broschierte Version der Bücher haben muss. Das Cover ist auch sehr toll, jedoch fehlen mir die Hauptprotagonisten der Spiele darauf. Claire findet man aber hinten unter dem Klapptext und auf der Rückseite sind auch die beiden alten Romancover abgebildet. Ich bin verrückt nach Resident Evil und sogar nach mehrmaligem Spielen und Lesen können diese Geschichten nie langweilig werden.
Irie Rasta Sistren dankt Panini Comics herzlichst für die Bereitstellung dieses Buchs.
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