Dienstag, 31. Januar 2012

Leuchtturm 1917 - Softcover

Ein ganz neues Schreiberlebnis
Schon seit einiger Zeit benutzte ich für die Arbeit, die Uni oder in der Freizeit immer wieder Produkte von Leuchtturm 1917, da ich dazu übergegangen bin meine Mitschriften aufzubewahren, was früher ganz anders war. Obwohl ich auch vor einigen Jahren immer wieder gern meine Gedanken festgehalten habe, landeten die vollgeschriebenen Hefte meistens im Mistkübel, da mir entweder die Bilder auf den Einbänden oder die Hefte selbst nicht gefallen haben. Ein Schritt, den ich heute bereue, dafür aber daraus gelernt habe. Denn heute achte ich auf gute Qualität und individuell einsetzbares Material.

Seit meinen inzwischen drei Jahren als Journalistin habe ich es mir angewöhnt immer ein Notizheft und einen Stift dabei zu haben, wenn ich das Haus verlasse. Man weiß nie, was der Tag bringt und besonders die farbigen Notizbücher in Taschenformat haben es mir angetan, denn diese sind handlich und sehr praktisch. Doch für die Universität sind sie nicht ganz so gut geeignet. Besonders wegen seiner biegsamen Form habe ich mich deshalb zum ersten Mal für ein Softcover Notizbuch entschieden, da meine Tasche so geformt ist, dass sie sich an den Körper anschmiegt. Ein steifes Notizheft führte daher zu einem nicht ganz so angenehmen Tragekomfort und einer ziemlich ausgebeulten Tasche. Ich hatte es nicht anders erwartet, denn das Softcover hat mich sofort überzeugen können. Mit seinen hunderteinundzwanzig nummerierten Seiten, wovon acht herausnehmbar sind, ist das Notizbuch zwar dünner als diese die ich bisher verwendet habe, jedoch überzeugt es allemal, wenn man Unterwegs ist. Hinten im Einband befindet sich eine Falttasche worin man kleine Notizen, Visitenkarten oder Sonstiges aufbewahren kann ohne befürchten zu müssen, sie zu verlieren. Aber auch ein Verschlussgummi hält die qualitativ hochwertigen Blätter zusammen, während man mit einem Lesebändchen schnell zu der richtigen Seite findet. Das zu beschreibende Papier fühlt sich unter den Fingerspitzen sehr weich und glatt an, was die Schrift und den Schreibstil positiv beeinflusst. Während es im Inneren des Softcover auch ein Inhaltsverzeichnis gibt, kann man es außen mit Titel- und Rückenschilder versehen, die automatisch bei dem Notizbuch dabei sind.

Fazit
Ein weiteres Produkt der Firma Leuchtturm 1917 das mich sofort überzeugen konnte. Die hohe Qualität wirkt sich auf den Schreibkomfort aus, so dass man gar keine anderen Notizbücher verwenden will und obwohl das Papier selbst sehr robust aber weich ist, liegt das Softcover sehr leicht in der Hand. Dieses Heft verwende ich am liebsten für meine Mitschriften in der Uni, da man es in den Hörsälen bei Platzmangel auch gut auf den Knien positionieren und darauf losschreiben kann, denn der weiche Umschlag schmiegt sich auch hier gut an und fühlt sich nicht steif und schwer an.

Irie Rasta Sistren dankt Leuchtturm 1917 herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.

2 Kommentare:

  1. Irgendwie macht das mit dem weichen Cover und dem Platzmangel in der Uni keinen Sinn? xD
    Scheint aber ein interessantes Produkt zusein, Leuchtturm kannte ich gar nicht.
    Ist nur die Frage ob es günstiger oder gleich teuer wie Moleskine ist =)

    LG Mika

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  2. Hehe naja keine Ahnung wieso, aber meine Knie sind bei mir ziemlich empfindlich. Deshalb ist es mir lieber etwas Flexibles auf den Beinen zu haben, als etwas Hartes, das dann unangenehm bei den Knien reibt ;)

    Was den Preis angeht, weiß ich nicht genau Bescheid, da ich die Preise von Moleskine nicht kenne.

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